Wann kamen einfache Verschlüsselungsverfahren zum Einsatz?
Bereits in der Antike kamen einfache Verschlüsselungsverfahren zum Einsatz, die sich in erster Linie auf eine Codierung der zu schützenden Informationen beschränkten.
Wie wird der Schlüssel gedrückt?
Passt der Schlüssel, werden die Stifte in eine Position gedrückt, in der die Trennlinien alle in einer Ebene zu einander und zur Mantelfläche des drehbaren Zylinderkerns stehen. In dieser Position kann der Schlüssel im Schloss gedreht werden und der Schließmechanismus wird betätigt.
Was ist das erste einfachste Verschlüsselungsverfahren dieser Art?
Eines der ersten und einfachsten Verschlüsselungsverfahren dieser Art geht auf Gaius Julius Cäsar zurück. Die sogenannte Cäsar-Verschlüsselung basiert auf monoalphabetischer Substitution. Um seine militärische Korrespondenz vor feindlichen Spionen zu schützen, verschob der gewiefte Feldherr die Buchstaben seiner Wörter um drei Schritte im Alphabet.
Wie hoch ist die Schlüssellänge der Cäsar-Verschlüsselung?
Verdeutlichen lassen sich Brute-Force-Attacken an der Cäsar-Verschlüsselung. Deren Schlüsselraum liegt bei 25 – das entspricht einer Schlüssellänge von unter 5 bit. Ein Codeknacker muss lediglich 25 Kombinationen durchprobieren, um den Klartext zu entziffern. Ein ernstzunehmendes Hindernis stellt die Cäsar-Verschlüsselung somit nicht dar.
Ist die Geheimhaltung eines Verschlüsselungsverfahrens kontraproduktiv?
Die Geheimhaltung eines Verschlüsselungsverfahrens ist dabei eher kontraproduktiv für dessen Sicherheit. Dem Kerckhoffs’schen Prinzip zufolge beruht die Sicherheit eines Kryptosystems nicht auf der Geheimhaltung des Algorithmus, sondern auf der des Schlüssels.
Wie lässt sich eine Verschlüsselung beschreiben?
Eine Verschlüsselung lässt sich somit als Verfahren beschreiben, bei dem man einem kryptografischen Algorithmus den Klartext und einen Schlüssel übergibt und einen Geheimtext als Ausgabe erhält. Bei modernen Chiffrierungsverfahren kommen digitale Schlüssel in Form von Bitfolgen zum Einsatz.
Was ist das Grundprinzip symmetrischer Verschlüsselung?
Das Grundprinzip symmetrischer Verschlüsselung ist, dass Chiffrierung und Dechiffrierung mithilfe ein und desselben Schlüssels erfolgen. Möchten zwei Parteien verschlüsselt kommunizieren, muss sowohl der Sender als auch der Empfänger über eine Kopie des gemeinsamen Schlüssels verfügen.
Welche Schlüsselgrößen sind in der Tabelle markiert?
Die häufigsten Schlüsselweiten sind in der Tabelle markiert. Die wichtigsten Größen sind sind farbig hervorgehoben. Diese sind: 6mm, 8mm, 10mm, 13mm, 17mm, 19mm, 22mm und 24mm. Sie sollten in keinem Schraubenschlüssel Set fehlen. Oft ist es auch sinnvoll, diese Schlüsselgrößen doppelt zur Hand zu haben.