Warum heisst der 2 D Code zweidimensional?

Warum heißt der 2 D Code zweidimensional?

Im Gegensatz zu den eindimensionalen Strichcodes (englisch Barcode) sind die Daten nicht nur in einer Richtung (eindimensional) codiert, sondern in Form einer Fläche über zwei Dimensionen, wovon sich die Bezeichnung ableitet. Der Vorteil ist eine höhere Dichte an Nutzinformation.

Ist Datamatrix ein QR Code?

Daher werden sie auch Strichcodes genannt. Data-Matrix-Codes gehören, genau wie QR-Codes, zu den 2D-Barcodes. Sie codieren die Daten in Form einer Fläche über zwei Richtungen. Der Data-Matrix-Code besteht aus schwarzen und weißen Kästchen, die in einer meist quadratischen Form angeordnet sind.

Welche Inhalte kann ein QR Code enthalten?

In einem QR Code können bis zu 7.089 Ziffern oder 4.296 Zeichen, einschließlich Satz- und Sonderzeichen, gespeichert werden. Somit kann jeder Code nicht nur einzelne Wörter, sondern auch längere Ausdrücke wie Internet-Adressen verschlüsseln.

Was ist der Unterschied zwischen 1 D Codes und 2 D Codes?

1D Barcodes sind nämlich einfache schwarz-weiße Strichcodes und 2D Codes sind meist quadratische Codes mit schwarz-weißem Muster. Zu den 1D Codes gehören z.B. die bekannten Codes Code 128, Code 39 oder auch der EAN Code, der auch auf Artikel im Supermarkt zu finden ist.

Welchen Nachteil haben 2D Barcodes?

Nachteile von 2D-Codes 2D-Codes enthalten sehr viele Daten, so dass lesbare Zeichen nicht mehr hinzugefügt werden können. Wenn der 2D-Code zu stark beschädigt ist, um noch eingescannt zu werden, gibt es keine Möglichkeit, die Daten auszulesen und der Betrieb wird unterbrochen.

Ist QR Code 2D?

Dabei handelt es sich um sog. zweidimensionale Codes (2D). Die häufigsten ihrer Verteter sind der Datamatrix- und der QR-Code (Quick-Response). Im Vergleich zum vorher eingesetzten 1D-Barcode, benötigt der Datamatrix eine erheblich kleinere Fläche.

Wie funktioniert ein DMC Code?

Beim Lesen eines DataMatrix-Codes werden nicht mehr zwei verschiedene Balkenbreiten in der Folge eindeutig bestimmt, wie beim eindimensionalen Strichcode (1D-Code), sondern die Anordnung der gleich großen Punkte innerhalb der Berandung (Suchmuster) und im Raster der Matrix.

Für was braucht man QR-Codes?

Überall da, wo Daten schnell ausgelesen werden müssen, werden QR-Codes verwendet. Man findet sie auf Fahrkarten, Getränkeautomaten, Briefmarken, Flyern, Plakaten und an vielen weiteren Orten. Oftmals wird eine URL in den Code eingebettet, die interessierte Personen dann über eine Scanner-App aufrufen können.

Was sind 1 D Codes?

1D-Codes sind eine Abfolge von unterschiedlich breiten schwarzen und weißen Balken. Da die Striche immer in einer einzelnen Reihe angeordnet sind, spricht man hierbei von einem eindimensionalen Code. Die am häufigsten verwendeten 1D-Codes sind z.B. Code 39, Code 128, EAN, UPC und Code 2/5 interleaved.

Was sind zweidimensionale Barcodes?

Die Kennung sagt Ihnen, welche Daten folgen und es ist sogar möglich, mehrere Arten von Daten zu verketten. Zweidimensionale Barcodes bestehen aus einem Raster aus „Pixeln“, die jeweils einen Ein (Schwarz) oder Aus (Weiß) Zustand haben können. Diese Pixel haben normalerweise eine feste Breite und Höhe.

Was sind eindimensionale Barcodes?

Eindimensionale Barcodes können nur eine sehr begrenzte Menge an Daten enthalten. Da sie mit häufig genutzten optischen Laserscannern erkannt werden können, sind sie nach wie vor weit verbreitet. Doch das ändert sich schnell durch mobile Scanlösungen, die mit einem SDK in jeder App viele Arten von Barcodes lesen können.

Warum gibt es Barcodes seit 50 Jahren?

Barcodes gibt es seit über 50 Jahren und es ist kein Ende in Sicht. Damals haben die Codes durch die Verwendung von UPC– und EAN-Codes auf Produkten an Bedeutung gewonnen und so beispielsweise die Kundenabwicklung an Supermarkt-Kassen um ein Vielfaches beschleunigt.

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