Welche Nachteile hat ein Ergebnisprotokoll?

Welche Nachteile hat ein Ergebnisprotokoll?

Ergebnisprotokoll – Vor und Nachteile

Vorteile Nachteile
Ist vergleichsweise schnell erstellt. Nur relevante Ergebnisse herauszufiltern, kann bei einer mehrstündigen Sitzung schwierig sein.

Wie soll ein Protokoll strukturiert sein?

Daraus ergibt sich der folgende Aufbau eines Protokolls:

  1. Thema der Besprechung als Titel.
  2. Ort der Besprechung.
  3. Termin.
  4. Beginn und Ende (geplant und tatsächlich)
  5. Ziele.
  6. Teilnehmer mit Angaben zur Anwesenheitszeit und zur Rolle.
  7. Liste der einzelnen Anlagen, die am Ende beigefügt werden.
  8. Leiter der Besprechung (Name, Abteilung)

In welchen Fällen ist ein Verlaufsprotokoll sinnvoll?

Besonders geeignet ist das Verlaufsprotokoll für Vereinssitzungen oder Versammlungen, die Inhalte besprechen und durch Gespräche zum Ergebnis gelangen. Aber auch im Bereich der Naturwissenschaften ist es sinnvoll, diese Form zu wählen, da so alle Abläufe exakt festgehalten werden können.

Warum Ergebnisprotokoll?

Im Gegensatz zum Verlaufsprotokoll werden in einem Ergebnisprotokoll, wie der Name bereits sagt, die Ergebnisse einer Besprechung festgehalten. Das Ergebnisprotokoll kommt vor allem bei Konferenzen und Meetings zum Einsatz, in denen Entscheidungen gefällt werden müssen, außerdem bei Auszählungen oder Bekanntmachungen.

Wann Verlaufsprotokoll und Ergebnisprotokoll?

Das Ergebnisprotokoll zeichnet Inhalte und Beschlüsse einer Zusammenkunft auf. Im Unterschied zum Verlaufsprotokoll werden nicht die einzelnen Reden und Diskussionsbeiträge aufgezeichnet, sondern diese werden zu Kerninhalten zusammengefasst.

Wann ist ein kurzprotokoll sinnvoll?

Dokumentation: Für manche Themen, Sachverhalte oder Meetings ist es aus rechtlichen Gründen notwendig, ein Protokoll zu erstellen. Das gilt beispielsweise für Mitgliederversammlungen (Vereine), aber auch für Besprechungen der Geschäftsleitung, die damit dokumentiert, dass sie ihren Pflichten nachkommt.

Wann wird ein Verlaufsprotokoll erstellt?

Das Verlaufsprotokoll ist eine Form, eine Versammlung oder ein Ereignis zu protokollieren. Es eignet sich besonders zur knappen und sachlichen Zusammenfassung. Es wird meistens im Präsens verfasst, aber auch Präteritum ist möglich. Die Diskussionsbeiträge werden in indirekter Rede wiedergegeben.

Was ist das Schreiben eines Protokolls?

Das Schreiben eines Protokolls setzt voraus, dass spätestens bei Gesprächsbeginn der Protokollant festgelegt ist. Nur so hat er die Möglichkeit, das Gespräch von Anfang an mit voller Aufmerksamkeit zu verfolgen und zu dokumentieren. Den Versuch, ohne eine Mitschrift im Nachhinein ein Protokoll zu erstellen, nennt man Gedächtnisprotokoll.

Was ist das wörtliche Protokoll?

Der eindeutige Vorteil ist allerdings die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der anderen Kursteilnehmer, die ohne Ablenkung am Seminar partizipieren können. Das wörtliche Protokoll ist eine Sonderform des Verlaufsprotokolls und macht das, was der Name schon verrät. Es gibt den Wortlaut wieder und versucht]

Was ist wichtig beim Protokollieren?

Wenn wir ein Protokoll schreiben, sprechen wir vom Protokollieren. Das Protokoll ist hilfreich, um Außenstehende über den Gesprächsverlauf zu informieren und bündelt auch im Nachhinein wesentliche Details. Das Wichtigste beim Protokoll-Schreiben ist demnach Genauigkeit und Objektivität.

Ist das Schreiben eines Protokolls gleichbleibend?

Prinzipiell ist das Schreiben eines Protokolls gleichbleibend. Es gibt einen Vorgang und dieser wird durch das Protokoll beschrieben. Allerdings gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Dabei unterscheiden wir in zwei verschiedene Arten des Protokollierens, wobei es von der jeweiligen Situation abhängt, welcher Typus sich in dieser empfiehlt.

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