Was bedeutet Abkürzung WYSIWYG?
WYSIWYG [ˈwɪziwɪg] ist das Akronym für den Grundgedanken „What You See Is What You Get“ (englisch für „Was du siehst, ist [das], was du bekommst. “) – auch als Echtzeitdarstellung bekannt (beziehungsweise, bezogen auf die Bildschirmdarstellung, Echtbilddarstellung).
Wie funktioniert WYSIWYG?
WYSIWYG ist die Abkürzung von „What You See Is What You Get“. Übersetzt heißt das „Was du siehst, ist das, was du bekommst. “. Bei einem WYSIWYG-Editor wird ein Dokument während der Bearbeitung genauso angezeigt, wie es bei der Ausgabe aussieht.
Welcher Editor für C?
Wenn wir unsere C-Programme schreiben, genügt ein einfacher Editor. Von Vorteil wäre ein Syntax Highlighting Feature. Unter Linux eignet sich Kate sehr gut dafür. Unter Windows kann man Notepad++ oder Scite verwenden.
Was steckt hinter dem WYSIWYG?
Hinter dem Akronym WYSIWYG steckt der Ausdruck „What you see is what you get“, also: Was du siehst, ist das, was du bekommst. Als Prinzip verschiedener Editoren scheiden sich daran die Geister.
Was ist WYSIWYG-Editor?
Ein WYSIWYG-Editor. WYSIWYG [ˈwɪziwɪg] ist das Akronym für den Grundgedanken „What You See Is What You Get“ (englisch für „Was du siehst, ist [das], was du bekommst.“) – auch als Echtzeitdarstellung bekannt (beziehungsweise, bezogen auf die Bildschirmdarstellung, Echtbilddarstellung).
Wie hört das Prinzip von WYSIWYG auf?
Aber bei der Textverarbeitung hört das Prinzip von WYSIWYG nicht auf: Besonders bei der Erstellung von Websites spielen Editoren, die schon bei der Eingabe die Ausgabe darstellen, eine große Rolle. Die meisten Internetauftritte sind in der Hypertext Markup Language (HTML) geschrieben.
Wie wird WYSIWYG eingesetzt?
WYSIWYG wird neben den von Programmierern genutzten Editoren auch bei Redaktionssystemen und Content-Management-Systemen angewendet, um Redakteuren das Editieren von Webseiten auch ohne HTML-Kenntnisse zu ermöglichen. Oft gibt es aber Umsetzungsschwierigkeiten zwischen geschriebenem Text und Darstellung,…