FAQ

Wie gehen sie richtig mit Referenzen um?

Wie gehen sie richtig mit Referenzen um?

So gehen Sie richtig mit Referenzen um. Mit der Angabe von Referenzpersonen willigen Sie stillschweigend ein, dass der potenzielle Arbeitgeber dort Auskünfte einholen darf. Referenzen dürfen nicht eingeholt werden, wenn Sie keine Kontakte angeben. Das gilt auch dann, wenn dem künftigen Arbeitgeber Vorgesetzte oder Mitarbeiter am letzten oder…

Was sind Referenzen für Arbeitgeber?

Referenzen sind für Arbeitgeber in der Bewerbungsbeurteilung nur ein zusätzliches Instrument. Jobsuchende sollten klären, wer sich als Referenzgeber eignet. Denn das kann nicht jeder sein.

Warum dürfen Referenzen nicht eingeholt werden?

Referenzen dürfen nicht eingeholt werden, wenn Sie keine Kontakte angeben. Das gilt auch dann, wenn dem künftigen Arbeitgeber Vorgesetzte oder Mitarbeiter am letzten oder aktuellen Arbeitsort bekannt sind.

Was sind Referenzen an einen Arbeitgeber gebunden?

Referenzen sind nicht an einen Arbeitgeber gebunden. Als Referenzgeber kommen nicht nur aktuelle Vorgesetzte infrage. Es eignen sich ebenso (ehemalige) Führungskräfte, Personalchefs, Geschäftsführer, Funktionäre, Professoren, Lehrer und Mentoren, Ausbilder und (renommierte) Kollegen, Kunden und Auftraggeber sowie namhafte Fachkräfte und Experten.

Wie können sie sich auf ein referenzgespräch vorbereiten?

Fünf Tipps, wie Sie sich auf ein Referenzgespräch vorbereiten können. 1. Erzählen Sie mir etwas über den Bewerber. Dies ist die typische Eisbrecherfrage, die bei den meisten Referenzgesprächen als erstes gestellt wird.

Wie geben sie Referenzen im Lebenslauf an?

Sie geben die Referenzen im Lebenslauf an. Kurz als Erwähnung, mit Namen und Kontaktinformation. Der Personaler hat dann die Möglichkeit, sich bei Bedarf mit dem Referenzgeber in Verbindung zu setzen. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie mit den Referenzen im Lebenslauf oder im Anschreiben punkten und Ihre Chancen auf ein Vorstellungsgespräch erhöhen.

Welche Möglichkeiten gibt es für eine Referenz in der Bewerbung?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Referenz in den Bewerbungsunterlagen zu nutzen. Diese unterscheiden sich nicht nur in der Positionierung, sondern auch in Art und Umfang. Sie können die Referenz- und Empfehlungsschreiben in die Anlagen Ihrer Bewerbung aufnehmen – als ausführliche Dokumente, die Sie kurz im Anlagenverzeichnis erwähnen. Oder…

Kann man Referenzen einholen?

Blättern Sie in Ihrem Adressbuch: Wenn man Referenzen einholen will, zahlt es sich aus, in der Branche gut vernetzt zu sein. © tony4urban / Fotolia.com Kann ein Bewerber halten, was Zeugnis und Lebenslauf versprechen? Wer das wissen will, sollte Referenzen bei früheren Arbeitgebern einholen.

Warum darf der Name des Kunden als Referenz genannt werden?

Stefanie Brum: Wenn der Name des Kunden als Referenz genannt werden darf, heißt das nicht, dass auch mit den Markenrechten des Kunden geworben werden kann. Das bedeutet, wenn man die Marke, das Logo, benutzen möchte, muss auch für die werbliche Nutzung des Markenzeichens die Einwilligung eingeholt werden. Sonst wäre das eine Markenverletzung.

Was ist eine Referenz?

Eine Referenz besteht entweder im bloßen Verweiß auf die Kontaktdaten des Referenzgebers oder aus einem Referenzschreiben, in dem sich der Verfasser auf einer Seite positiv über dich äußert und dich auch für eine bestimmte Position empfehlen kann.

Was gibt es für einen ehemaligen Arbeitgeber als Referenz?

Es ist sehr üblich, einen ehemaligen Arbeitgeber als Referenz im Lebenslauf anzugeben. Es gibt aber auch andere Quellen, die als Referenz verwendet werden können. Beispielsweise ein Kollege, mit dem Sie eng zusammengearbeitet haben, oder ein Manager, mit dem Sie in einem Team waren.

Was ist eine Referenz-Auskünfte?

Bei Referenz-Angaben im Lebenslauf wird davon ausgegangen, dass die Referenz-Personen informiert und autorisiert sind, Referenz-Auskünfte zu geben. Arbeitnehmende / Bewerber haben ein Recht darauf zu erfahren, welche Auskünfte an wen erteilt wurden.

Wie hat der Inhalt der Referenz-Auskunft zu entsprechen?

Demzufolge hat der Inhalt der Referenz-Auskunft inhaltlich dem Gesamtgehalt des Zeugnisses zu entsprechen. Arbeitnehmende / Bewerbende haben ihre Zustimmung für die Einholung von Referenzanfragen zu geben (vorzugsweise schriftlich).

Welche Personen sind bereit Auskunft zu geben?

Fragen Sie diese Personen an, ob sie bereit sind, Auskunft zu geben. Am besten eignen sich ehemalige Vorgesetzte oder Personalverantwortliche. Wenn Sie keine Vorgesetzten nennen wollen, können Sie notfalls auch Lehrpersonen, Lieferanten, Kunden oder ausserberufliche Kontaktpersonen in wichtigen Funktionen angeben.

Was sind Gespräche mit Referenzpersonen?

Gespräche mit Referenzpersonen, am bestem dem ehemaligen Arbeitgeber oder Vorgesetzten, sagen mehr über Arbeitsstil, persönliche Stärken und Schwächen eines Bewerbers aus, als Zeugnisse oder schriftliche Empfehlungsschreiben. Wer sich unsicher ist, ob der Kandidat der richtige ist, sollte deshalb zum Telefon greifen.

Warum bevorzugen Arbeitgeber das Referenzschreiben?

Mittlerweile bevorzugen viel Arbeitnehmer und Personaler das Referenzschreiben, da die althergebrachten Arbeitszeugnisse in der Kritik stehen. Vor allem die Formulierungen und die „Geheimcodes“, die sich im Zeugnis verbergen stoßen den meisten Arbeitnehmern sauer auf. Aber auch die Arbeitgeber sind damit oftmals unzufrieden.

Kann ich jemanden als Referenz angeben?

Einfach jemanden in der Bewerbung als Referenz angeben, geht nicht. Sollte der auf Nachfrage überrascht sein, schlägt die Wirkung ins Gegenteil um – und Sie sind als Aufschneider blamiert.

Was ist eine Referenz für einen Job?

Ziel und Zweck der Referenz ist, einen Bewerber für einen Job weiterzuempfehlen. Im Gegensatz zum Arbeitszeugnis sind Referenzen an keine gesetzlichen Vorgaben gebunden. Es besteht auch kein Anspruch darauf.

Ist es sinnvoll mehrere Referenzen einzuholen?

Es empfiehlt sich, jeweils mehrere Referenzen einzuholen; erst zwei bis drei geben erfahrungsgemäss ein genügend ausgewogenes Bild. Vergleichen Sie diese vor allem in den für Ihre Stelle wichtigen Punkten oder zur Überprüfung von Aussagen anderer Referenzgeber, die Sie absichern oder verifizieren möchten.

Wie kann ich einen Referenzgeber benennen?

Der Referenzgeber muss dann mit dem vollen Namen, der Position im Unternehmen sowie den Kontaktdaten am Ende des Lebenslaufs genannt werden. Alternativ dazu kann der Referenzgeber auch unterhalb der jeweiligen beruflichen Station Platz finden. Darüber hinaus kann das Bewerbungsanschreiben eine Möglichkeit bieten, Referenzen zu benennen.

Wie dürfen Auskünfte weitergegeben werden?

Doch selbst wenn der Mitarbeiter nicht zustimmt oder sogar gegen seinen Willen ist der Arbeitgeber unter Umständen berechtigt, Auskünfte über die Person und das Verhalten zu geben – solange diese der Wahrheit entsprechen. Sie dürfen auch nur an diejenigen weitergegeben werden, die ein berechtigtes Interesse daran haben.

Was ist ein Referenzschreiben?

Im Referenzschreiben bewertet der Aussteller (= Referenzgeber) die bisherige Zusammenarbeit, die Leistungen und Qualifikationen der betreffenden Person. Freiwillig, immer positiv – und möglichst auf maximal einer DIN A4-Seite. Ziel und Zweck der Referenz ist, einen Bewerber für einen Job weiterzuempfehlen.

Wie viele Referenzen brauchen sie für einen Bewerber?

Generell sollten Sie Referenzen nur in geringen Dosierungen angeben. Wer es damit übertreibt, entwertet die Referenzen, macht sich unglaubwürdig. Mehr als zwei oder maximal drei Referenzen brauchen Bewerber nicht. Hier finden Sie zwei Referenzen als Vorlage.

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