Welches Genre bilden sich in der deutschsprachigen Literatur des frühen 21 Jahrhunderts heraus?
Naturalismus (1880–1900)
Wann entstand die Literatur?
Literatur ist seit dem 19. Jahrhundert der Bereich aller mündlich (etwa durch Versformen und Rhythmus) oder schriftlich fixierten sprachlichen Zeugnisse.
Welche Literaturepochen gibt es im 19 Jahrhundert?
4.8 Literatur des 19. Jahrhunderts
- 4.8.1 Frühromantik. 116.
- 4.8.2 Hochromantik. Amphitryon.
- 4.8.3 Romantik außerhalb Deutschlands. William Blake.
- 4.8.4 Spätromantik und Biedermeier. Bunte Steine.
- 4.8.5 Vormärz, Junges Deutschland. Heinrich Heine.
- 4.8.6 Poetischer Realismus. Honoré de Balzac.
- 4.8.7 Naturalismus. Das Fest auf Solhaug.
Was versteht man unter Literaturepoche?
Literaturepochen unterteilen die Literaturgeschichte in Abschnitte, um Orientierung und eine Hilfestellung bei der Zuordnung von literarischen Texten zu geben. Erst die Kenntnis der Entstehungszeit und des kulturellen Hintergrunds eines Textes ermöglicht es, ihn zu verstehen und zu deuten.
Was sind die technologischen Bereiche des 21. Jahrhunderts?
Weitere technologische Bereiche des frühen 21. Jahrhunderts betreffen künstliche Intelligenz, Robotik, das Internet der Dinge, 3D-Druck und autonome Mobilität. Die technologische Singularität könnte eintreten. Die PDP-11, ein in den 1970er-Jahren entwickelter Computer, wird in Kernkraftwerken von General Electric noch verwendet.
Was waren die Zentren der deutschen Literatur?
Zentren der deutschen Literatur waren Berlin und Wien, entsprechend wird auch oft von „Berliner Moderne“ und „Wiener Moderne“ gesprochen. Diese erlitten einen jähen Abbruch mit dem Ausbrechen des Ersten Weltkrieges.
Wie existiert die Literatur in Deutschland?
Heute existiert eine ungeheure Vielfältigkeit der Genres, Stile und Textsorten, die in ihrer Gesamtheit die Umwälzungen in der heutigen Gesellschaft widerspiegeln. Konkret: Die Literatur in Deutschland ist diverser, weniger männlich, weniger weiß und weniger kanonisiert.
Wie ist die Literatur in Deutschland demokratischer geworden?
Konkret: Die Literatur in Deutschland ist diverser, weniger männlich, weniger weiß und weniger kanonisiert. Die literarische Landschaft ist demokratischer geworden und die Leserinnen und Leser können aus einem größeren Angebot wählen, welche Themen und welche Sprachen sie berühren.