Was tun Gamedesigner?
Gamedesigner/innen liefern in der Planungs- und Konzeptphase Ideen für Spiele, die sie dann skiz- zenhaft umsetzen. Je nach Spielausrichtung können die Spielszenarien realitätsgetreu, fantastisch oder abstrakt sein. Ob Autorennen, Ritterturniere oder Weltraumexpeditionen – in der virtuellen Welt ist alles möglich.
Sind Gamedesigner gefragt?
Computerspiele entwickeln ist für viele ein Traumjob. Obwohl die Branche boomt, sind die Jobchancen für Gamedesigner aber nur mäßig, zeigt der Beruf der Woche. Auf dem Handy, PC oder der Konsole: Seit den ersten Videospielkonsolen in den siebziger Jahren hat sich die Computer- und Videospielbranche rasant entwickelt.
Was braucht man für Gamedesigner?
Voraussetzungen.
- Einen Realschulabschluss und ein Mindestalter von 18 Jahren.
- Sehr gute Kenntnisse in Informatik.
- Gute Rechtschreibkenntnisse.
- Logisches Denkvermögen, um sinnvolle Spielverläufe zu schaffen.
- Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen.
Was möchtest du als Game Designer machen?
Du liebst Gaming und möchtest in Zukunft gerne faszinierende Spielwelten entwerfen, für die Du Dir eigene Figuren, spannende Aufgaben und Spielmechaniken ausdenkst? Um Game Designer zu werden, absolvierst Du wahlweise eine 3-jährige schulische Ausbildung oder ein Gamedesign Studium in 4 bis 7 Semestern.
Wie kannst du nach Abschluss deiner Ausbildung als Game Designer arbeiten?
Nach Abschluss deiner Ausbildung kannst du als Game Designer, Concept Artist, Web Developer oder Storyteller arbeiten.
Wie lange arbeitest du als Game Designer?
Als Game Designer hast du geregelte Arbeitszeiten. Bedeutet, du arbeitest 40 Stunden die Woche werktags. Allerdings musst du bei deiner Arbeit strenge Deadlines einhalten, weshalb du die ein oder andere Überstunde auch mal einplanen kannst. Welche Arbeitskleidung tragen Game Designer?
Wie bist du der Game Designer des Spiels?
Als Game Designer bist Du der Ansprechpartner für verschiedene Abteilungen Deines Teams, da Du das Gesamtkonzept des Spiels überblickst. Mit den Game Artists setzt Du Dich beispielsweise zusammen, um die visuelle Ausgestaltung Deines Spiels abzuklären.