Wie der 3D Druck unsere Welt verändert?
Kein Wunder, dass die Marktforscher die 3D-Druck Zukunft als die nächste große industrielle Revolution ansehen. Bei den Produktionsverfahren wird sich Einiges verändern. Fräsen, Kleben und Gießverfahren können mittels 3D-Druck ergänzt werden: Das reduziert Energiekosten, Rohstoffe und Abfälle.
Wie belastbar sind 3D drucke?
Sind 3D Drucke denn überhaupt stabil genug um xyz auszuhalten? Die lange Antwort: Es kommt darauf an was genau der Anwendungsfall ist, man muss das Material der Anwendung anpassen, dann liegt ein 3D Druck mit einem Spritzguss Teil schnell gleichauf und einige Materialien kommen sehr nah an „unterstörbar“ heran.
Wann wurde der 3D-Drucker erfunden?
1981 hatte Chuck Hull die Stereolithografie erfunden, und im Jahr 1983 wurde das Verfahren erstmals in die Praxis umgesetzt. Das erste 3D-Konstruktionsprogramm ist seit 1985 erhältlich. Im darauffolgenden Jahr (1986) publizierte Hull die erste Patentanmeldung.
Was ist der 3D Druck?
Der 3D Druck wird in der Literatur zu den urformenden Fertigungsverfahren gezählt. Das heißt, dass hierbei aus einem formlosen Stoff ein fester Körper hergestellt wird, welcher eine geometrisch definierte Form besitzt. Beim 3D Druck werden physische Objekte aus digitalen Dateien erzeugt.
Was ist der 3D-Druck in der industriellen Anwendung?
In der industriellen Anwendung setzt sich der 3D-Druck zunehmend durch, auch was die Herstellung von Serienprodukten angeht. Das liegt daran, dass er im Vergleich zu anderen Herstellungsverfahren einfacher oder schneller ist: Das für den Spritzguss notwendige, aufwendige Erstellen von Formen entfällt.
Was ist das zweite Verfahren der 3D-Drucker?
Das zweite Verfahren trägt die Bezeichnung Selektives Laserintering. Auch dieses Verfahren ist unter den 3D-Drucker weit verbreitet. Hier kommen verschiedene Materialien in Pulverform zum Einsatz. Üblicherweise werden Metalle, Kunststoffe oder Keramiken verwendet. Im ersten Arbeitsschritt wird das Pulver auf einer Arbeitsplatte verteilt.
Wie viel kostet ein 3D-Drucker?
So gibt es beispielsweise statt eines 3D-Druckers einen sogenannten 3D-Drucker-Bausatz und das schon für 200 Euro oder 300 US.-Dollar. Wie die Bezeichnung Bausatz schon sagt, handelt es sich bei diesen Modellen um ein Gerät, das im Kern ein 3D-Drucker ist, aber nicht als 3D-Drucker verkauft wird, sprich: Sie müssen ihn erst noch zusammensetzen.