Welcher Baum hat das härteste Holz?
Während einige Quellen das Pockholz vom Guajak-Baum, Link öffnet in einem neuen Fenster als Rekordhalter unter den genutzten Hölzern erwähnen, liefert laut anderen Informationen der südamerikanische Laubbaum Ipê das härteste Material.
Welche Hölzer gehen unter?
Bongossi ist ein Laubbaum, der in den tropischen Regenwäldern Afrikas wächst. Das Hartholz hat eine dunkle, rotbraune Färbung und ist äußerst witterungsbeständig. Schwimmfähig ist das Holz aufgrund der enormen Dichte nicht. Im Wasser sinkt es unter wie ein Stein.
Wo raus besteht eisenholz?
Eisenholz
| botanischer Name | Swarzia |
|---|---|
| Vorkommen | Südamerika, Brasilien, Guyana und Venezuela |
| Baumstamm | Höhe bis 35 m, Durchmesser bis 0.6 m. |
| Holzfarbe | Tiefbraunrot bis schwarzbraun. Splint gelblichweiss |
| Merkmale | Mässig poriges Holz. Jahresringe nicht unterscheidbar |
Was versteht man unter eisenholz?
Unter der Bezeichnung Eisenholz sind viele Baumarten vor allem der Tropen bekannt, deren Holz wegen seiner besonderen Härte geschätzt wird und das eine hohe Dichte aufweist. Oft ist in Deutschland damit Bongossi-Holz (Lophira alata), gemeint. Es wird gelegentlich als Bauholz für spezielle Anwendungen genutzt.
Wie schwer ist eisenholz?
Raumgewichte von Holz
| Pockholz | 1.200-1.400 kg/m³ |
|---|---|
| Eisenholz | 1.200-1.300 kg/m³ |
| Ostindisches Ebenholz | 1.150-1.250 kg/m³ |
| Bongossi | 950-1.200 kg/m³ |
| Bois De Violette | 1.200 kg/m³ |
Wie nennt man besonders hartes Holz?
Fichte, Lärche, Erle, Kiefer oder Kastanie sind weiche Hölzer. Aber man muss schon genau aufpassen: Die Holzart „Seekiefer rouge“ ist so hart wie die Eiche. Harte Hölzer sind Eiche, Buche, Esche, Birnbaum, Kirschbaum, Nußbaum und sehr harte Holzarten sind z.B. Robinie (Akazie), Doussie, Merbau, Wenge oder Sucupira.