Was führte zur römischen Republik?
Die römische Republik – Eroberung Italiens: die bestehende Staatsherrschaftform führte zur Entstehung eines Amtsadels (Patrizier und wohlhabende Plebejer) Amt des Senators in diesen Familien vererbbar. Senat. stieg zu einer bedeutenden politischen Kraft auf. beendete die Ständekämpfe. Situation ärmerer plebejeischer Familien verbesserte sich nicht.
Was ist die Verbindung zwischen Staat und Religion in Rom?
Diese enge Verbindung zwischen Staat und Religion in Rom liegt begründet im Wesen der römischen Religion. Sie war selbstverständlicher Bestandteil des täglichen Lebens, nicht etwa seine Krönung.
Wie kann man die Römische Republik übersetzen?
So gesehen kann man “res publica” vielleicht auch mit “Gemeinschaft” übersetzen …” (Petersen; S. 34.) Die römische Republik wurde von einem wohldurchdachten Beamtenapparat verwaltet. Der Senat fällte die Entscheidungen. Hier saßen die neuen Vertreter der Aristokratie aus den einflussreichen Familien der Patrizier und Plebejer.
Wie lange dauerte der Wahlkampf im antiken Rom?
Wahlkampf im Antiken Rom. Die römischen Bürger wählten die Vertreter zahlreicher Ämter. Damit eine zu große Machtfülle sich auf eine Person konzentrierte, wurden die Ämter auf zwölf Monate vergeben. Für die römischen Adligen waren die Posten der Konsuln besonders begehrt.
Was bedeutet der Begriff „Römische Republik“?
Im engeren Sinne steht der Begriff „römische Republik“ für die Geschichte des Römischen Reiches im genannten Zeitraum. Im antiken lateinischen Sprachgebrauch hingegen bezeichnete res publica auch allgemein den römischen Staat, und zwar von der Gründung der Stadt Rom bis zum Ende der Kaiserzeit.
Wie lässt sich die Römische Republik bezeichnen?
Die Römische Republik lässt sich am ehesten als Mischverfassung mit aristokratischen und gewissen demokratischen Elementen bezeichnen. Zugleich spielte im Staatsleben der Römer das kultische Element eine große Rolle, das durch monarchisch geprägte Institutionen Einfluss auf die res publica nahm.
Was war das Ende der Republik?
Das Ende der Republik wurde mit dem 1. Triumvirat seit 60 v. Chr. und dem Aufstieg Caesars zum Alleinherrscher (Diktator) besiegelt. Heute versteht man unter einer Republik einen Staat, dessen Oberhaupt kein König ist und in dem das Volk oder Teile des Volkes Einfluss auf die Wahl des Oberhaupts und der Regierung besitzen.