FAQ

Wie waren Jugendliche fruher?

Wie waren Jugendliche früher?

Früher war die Verpflichtung der Jugend, erwachsen zu werden, deutlich größer. Die Heranwachsenden mussten viel früher selbstständig werden: Sie mussten viel mehr Aufgaben im Haushalt übernehmen, jüngere Geschwister beaufsichtigen und großziehen und nach der Schule den Eltern helfen.

Wie hieß die Jugend in der DDR?

Mehr als 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen in der DDR gehörten der sozialistischen Jugendorganisation FDJ und der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ an.

Welche Jugendgruppen gab es in der DDR?

FDJ und Jugendweihe gehören für die meisten Jugendlichen zum DDR-Alltag. Andere gehen eigene Wege: Sie werden Blueser oder engagieren sich in der Opposition. FDJ – Freie Deutsche Jugend – nennt sich die Massenorganisation für Jugendliche in der DDR.

Wie hat die Jugend in der DDR gelebt?

Neben der der SED-Ideologie gemäßen Organisation der Jugendkultur mit einer starken Reglementierung und Einbindung von Jugendlichen in den Aufbau des Sozialismus existierte aber stets eine weitverbreitete subkulturelle Jugendkultur in der DDR in Anlehnung und Hinwendung an internationale und westliche Vorbilder.

Warum gab es in der DDR staatlich kontrollierte Kinder und Jugendorganisationen?

Die Organisation hatte die Aufgabe, die Jugend in den Marxismus-Leninismus einzuführen und zu „klassenbewussten Sozialisten“ zu erziehen, welche die „entwickelte sozialistische Gesellschaft in der Deutschen Demokratischen Republik“ mitgestalten.

Was war in den 70er Jahren anders als heute?

Der Alltag in den 70er Jahren war noch etwas anders als heute. So waren berufstätige Frauen zum Beispiel noch eine Seltenheit – die Rolle der Frau beschränkte sich eher auf die der Hausfrau, Ehefrau und Mutter. Die wenigen arbeitenden Frauen wurden zudem viel schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen.

Was gab es in den 70er Jahren in der Bundesrepublik?

Ein weiteres ernstes Thema in den 70er Jahren waren die RAF und der Deutsche Herbst. Die Angst vor inländischem Terror erreichte 1977 ihren Höhepunkt, und viele Bürger fühlten sich in der Bundesrepublik nicht mehr sicher. Aber natürlich gab es in den 70er Jahren auch weitaus positiver und lustigere Dinge, die das Leben der Menschen bereicherten.

Wie sah der Alltag in den 70er Jahren aus?

So sah der Alltag in den 70er Jahren aus! Wer an die 70er Jahre denkt, hat vielleicht Blumentapeten, Schlaghosen und Disco im Kopf. Das bunte Jahrzehnt hatte aber noch viel mehr zu bieten.

Was waren die beliebtesten Fernsehsender in den 70ern?

Die meisten Haushalte besaßen ein Schwarz-Weiß-Gerät, das satte drei Kanäle empfangen konnte: ARD, ZDF und WDR. Besonders beliebt waren Filme aus den 50ern und 60ern, ebenso wie Krimiserien wie der „Tatort“. Wer nachts fernsehen wollte, hatte Pech: In den 70s gab es noch den Sendeschluss, und nachts wurde nichts gezeigt.

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