Wie nimmt man Alprazolam?
a) Erwachsene. In der Regel beträgt die Dosis zu Beginn der Behandlung 3-mal täglich 0,25 mg bis 0,5 mg Alprazolam. Falls erforderlich, kann die Dosis in Abständen von 3 bis 4 Tagen erhöht werden auf: Erhaltungsdosierung von 0,5 bis 3 mg Alprazolam pro Tag, aufgeteilt in mehrere Einzelgaben.
Wann sollte man alprazolam nicht nehmen?
Gegenanzeigen von ALPRAZOLAM AbZ 0,25 mg Tabletten Immer: Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe. Schlafapnoe-Syndrom (kurzzeitiger Atemstillstand während des Schlafes) Myasthenia gravis (Erkrankung des Nervensystems mit Muskelerschlaffung)
Wann alprazolam einnehmen?
Erwachsene. Die Anfangsdosierung beträgt 0,25-0,5 mg 3-mal täglich. Falls erforderlich, kann die Dosis in Abständen von 3-4 Tagen erhöht werden, dabei sollte zuerst die Dosierung am Abend erhöht werden, bevor die Dosierung am Tag erhöht wird.
Was ist eine Überdosierung von Alprazolam?
Wenn Sie eine zu große Menge Alprazolam eingenommen haben, sollten Sie sofort einen Arzt oder die Notaufnahme im nächsten Krankenhaus aufsuchen. Typische Symptome einer Überdosierung sind Schläfrigkeit, Benommenheit, Verwirrung und Lethargie.
Wie ist der Behandlungsbedarf mit Alprazolam zu reduzieren?
Der Behandlungsbedarf mit Alprazolam und die entsprechende Dosierung sind bei jedem Patienten regelmäßig zu überprüfen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen ist die Dosis zu reduzieren. Zum Absetzen sollte die Dosis ebenfalls schrittweise vermindert werden, dabei sollte die Tagesdosis von Alprazolam bis maximal 0,5 mg alle 3 Tage verringert werden.
Ist Alprazolam verschreibungspflichtig?
Aufgrund des Suchtpotenzials fällt Alprazolam unter das Betäubungsmittelgesetz und ist somit verschreibungspflichtig. Der Patient muss sorgfältig über die Risiken der Einnahme wie Abhängigkeitsentwicklungen und Entzugssyndrome aufgeklärt werden. Welche Heilpflanze kann meine Beschwerden lindern?
Wie kann Alprazolam abhängig werden?
Ebenso wie die anderen Wirkstoffe aus der Gruppe der Benzodiazepine kann auch Alprazolam bereits nach einer kurzen Einnahmezeit sowohl körperlich als auch psychisch abhängig machen. Das Risiko, abhängig zu werden, ist umso größer, je länger die Einnahme andauert und je höher die Dosierung des Wirkstoffes ist.
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