Welche Atome können sich verbinden?
Atome mit einer Ladung heißen Ionen. Diese Ionen verbinden sich auch und werden durch Anziehungskräfte zusammengehalten. Diese Bindungen heißen Ionen-Bindungen, weil ein Atom, das weniger oder mehr Elektronen hat als Protonen, Ion genannt wird. Kochsalz ist eine solche Ionen-Bindung und es ist ziemlich hart.
Wie können sich Atome untereinander verbinden?
Bei Atombindungen spielt die Wechselwirkung der Außenelektronen (Valenzelektronen) der Elektronenhüllen der beteiligten Atome die tragende Rolle. Die Atome bilden zwischen sich mindestens ein Elektronenpaar aus. Dieses Elektronenpaar hält zwei Atome zusammen, ist also bindend und wird bindendes Elektronenpaar genannt.
Was sind die verschiedenen Arten von Atombindung?
Bekannt ist die Metallbindung (in Metallen), die Ionenbindung (in Salzen) und die Atombindung in molekularen Stoffen. In diesem Kapitel soll speziell auf die Atombindung eingegangen werden, bzw. auf die verschiedenen Arten von Atombindung. In der Regel tritt die Atombindung zwischen Nichtmetallatomen auf.
Wie unterscheidet man Atombindung und Ionenbindung?
Je nachdem, wie stark das gemeinsame Elektronenpaar von einem der beiden Atome angezogen wird, unterscheidet man zwischen unpolaren und polaren Atombindungen. Die Atombindung ist eine der drei chemischen Hauptbindungsarten, zu denen man auch die Ionenbindung und die Metallbindung zählt. Die Atombindung tritt bei Molekülen auf.
Welche chemischen Verbindungen gibt es?
Grundsätzlich gibt es also im Hinblick auf die Art der Bindung zwischen den beteiligten Elementen vier Arten von chemischen Verbindungen: Molekulare Verbindungen (in der Regel aus einem nichtmetallischen Element und einem oder mehreren weiteren Nichtmetallen) Ionische Verbindungen…
Wie entsteht die Bindung zwischen den Atomen?
Die Bindung zwischen den Atomen wird durch die Herausbildung eines oder mehrerer gemeinsamer Elektronenpaare bewirkt. Dadurch erreicht mindestens ein Atom eine stabile Elektronenkonfiguration, z. B. die sogenannte Achterschale.