Wie fühlt sich ein Impotenter Mann?
Impotenz (Erektile Dysfunktion) bedeutet, dass der Penis bei einer Erektion nach kurzer Zeit wieder erschlafft oder gar nicht erst steif wird. Ein befriedigender Sex ist so häufig nicht mehr möglich, obwohl die sexuelle Lust (Libido) oft noch vorhanden ist.
Was tun bei Impotenz durch Diabetes?
Mit potenzsteigernden Medikamenten wie Sildenafil, Tadalafil oder Vardenafil erreichen etwa 60 % der Diabetiker eine Erektion. Allerdings sind bei der Anwendung dieser Wirkstoffe verschiedene Nebenwirkungen und Gegenanzeigen zu beachten, die vorher im Gespräch mit dem Arzt geklärt werden müssen.
Was macht ein Urologe bei potenzproblemen?
Am Beginn steht eine körperliche Untersuchung. Dazu gehört beispielsweise eine Sicht- und Tastuntersuchung von Penis, Hoden und Prostata. Erektionsstörungen gehen sehr oft auf Durchblutungsstörungen zurück. Daher wird der Blutdruck gemessen oder auch der Puls in den Arterien von Becken oder Beinen getastet.
Wie wirkt yohimbin am besten?
Yohimbin wirkt auf das zentrale Nervensystem. Es lässt das Herz schneller schlagen, beeinflusst den Blutdruck und regt die Aktivität an. Erektionsstörungen sollen auf diesem Weg beeinflusst werden. Ferner wird vermutet, dass es die Blutzufuhr zum Penis verbessert und auf die Schwellkörper wirkt.
Warum Erektionsstörungen bei Diabetes?
Erektionsstörungen (Erektile Dysfunktion) bei Diabetes Bei Diabetes kann eine schlechtere Blutzuckerkontrolle zum häufigeren und früheren Auftreten einer Erektionsstörung führen. Weitere Risiken dafür sind Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte.
Was ist ein Erektionsproblem?
Eine der bekanntesten ist die erektile Dysfunktion, umgangssprachlich auch Erektionsstörung genannt. Gemeint ist damit die Unfähigkeit, eine ausreichende Steife (Erektion) des männlichen Glieds (Penis) für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr erlangen zu können.