Wie war das Leben im antiken Griechenland?

Wie war das Leben im antiken Griechenland?

Viele Griechen lebten als einfache Bauern oder Handwerker. Außerdem gab es viele Sklaven, z.B. von Kriegszügen, die ohne Rechte oder gar Bezahlung alle Arten von Arbeit machen mussten. Frauen waren für Haushalt und Kinder zuständig und in allen anderen Bereichen dem Mann unterstellt.

Wie wurden Sklaven im antiken Griechenland behandelt?

Die in der Ilias erwähnten Sklaven sind vor allem im Krieg gefangengenommene Frauen, während besiegte Männer entweder im Kampf sterben oder gegen Lösegeld freikommen. Auch in Homers Odyssee sind die meisten Sklaven weiblich. Sie sind meist Dienerinnen, teilweise aber auch Konkubinen.

Wie war das Leben in Sparta?

Lebensjahr an lebten die Jungen in Gemeinschaften und wurden hart und streng erzogen. Dort übten sie Gehorsam, Disziplin, Genügsamkeit und Ausdauer vor allem durch sportliche Ertüchtigung und durch Überwindung von Hunger, Durst und Körperstrafen.

Welche Rechte hatten Sklaven in der Antike?

Der Sklave war rechtlich gesehen eine Sache: Er konnte gekauft und verkauft, geerbt und vererbt werden. Einen Sklaven konnte man einsperren, körperlich strafen, im Extremfall sogar töten, ohne dass das als strafbare Handlung angesehen wurde. Sklaven, ob männlich oder weiblich, besaßen auch keinerlei Rechte.

Was war der berühmteste Arzt im antiken Griechenland?

Der berühmteste Arzt im antiken Griechenland war Hippokrates. Alle, die heute Ärzte werden wollen, müssen seinen Eid (in etwas modernerer Form) schwören – den Eid des Hippokrates. Auch das Symbol, das auf allen Apothekenschildern zu sehen ist, die Äskulapnatter, geht auf das antike Griechenland zurück.

Was ist die Geschichte des antiken Griechenlands?

Antikes Griechenland. Die Geschichte des antiken Griechenlands, das die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt hat, umfasst etwa den Zeitraum vom 16. Jahrhundert v. Chr. bis 146 v. Chr. (Integration Griechenlands ins Römische Reich mit Fortdauer bis in die Spätantike).

Was waren die ersten Siedlungen in griechischen Gebieten?

Das waren etwa 40 km. Pallas Athene war im antiken Griechenland die Göttin der Weisheit. Die ersten Siedlungen auf griechischem Gebiet entstanden zwischen 11000 (elftausend) und 3000 (dreitausend) vor Christus. Damals herrschte die Steinzeit. Die Menschen fertigten Steinwerkzeuge an und begannen die ersten Felder zu bewirtschaften.

Wie groß war die Bevölkerungszahl in Griechenland?

Für den Zeitpunkt, an dem die Bevölkerungszahl ihren Höhepunkt erreichte, schätzt man für das gesamte antike Griechenland 4 Millionen Menschen (davon 2 Millionen in den Kolonien). Die Polis Athen erstreckte sich über ganz Attika auf 2600 Quadratkilometer und hatte im Jahr 435 v. Chr.

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