Wer steckt hinter Too Good To Go?
Klaus B. Pedersen ist Gründer von Too Good To Go, einer App, mit der Kunden überproduzierte Lebensmittel und Speisen von Restaurants, Bäckereien und Supermärkten zu einem reduzierten Preis kaufen können.
Warum Too Good To Go?
Für die Umwelt Durch die über Too Good To Go geretteten Mahlzeiten werden wertvolle Ressourcen geschont. Durch das Konzept von Too Good To Go wird die Gesellschaft für die Problematik der Lebensmittelverschwendung sensibilisiert und zu einem nachhaltigen Lebensstil animiert. Ein Win-Win für alle!
Wie Too Good To Go?
Too Good To Go Um mitzumachen, meldest du dich einfach in der App an, wählst ein Restaurant in deiner Nähe aus und kaufst zum kleinen Preis eine Restebox ein, die du kurz vor Ladenschluss abholen kannst. Dabei bekommst du leckere Gerichte schon ab zwei Euro und das in einer biologisch abbaubaren Verpackung.
Wie verdient Too Good To Go Geld?
Die meisten Portionen bewegen sich jedoch im Bereich zwischen 2,50 € und 6,50 € (Dresden). Für Nutzung und Download entstehen Verbrauchern übrigens keine Kosten. Pro Bestellung erhält die Firma Too Good To Go eine Kommission von einem Euro und verdient auf diese Weise an dem Kampf gegen Lebensmittelverschwendung.
Ist Too Good To Go gut?
Das Fazit. Die Idee hinter Too Good To Go ist und bleibt gut. Auch technisch funktioniert die App einwandfrei.
Was kostet die App too good to go?
Die CHIP Redaktion sagt: Die kostenlose Android-App „Too Good To Go“ ermöglicht Ihnen den Erwerb von preiswerten Lebensmitteln, bevor diese sinnlos weggeworfen werden. Too Good To Go – Android App Etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel werden alleine in Deutschland einfach weggeworfen.
Wo werden am meisten Lebensmittel verschwendet?
Länderspezifische Statistiken
- Vereinigte Staaten 🇺🇸- 126 Millionen Tonnen pro Jahr (415 kg pro Kopf) (CEC, 2017)
- Kanada 🇨🇦- 11,2 Millionen Tonnen pro Jahr (303 kg pro Kopf) (Second Harvest, 2019)
- Mexiko 🇲🇽- 20 Millionen Tonnen pro Jahr (155 kg pro Kopf) (FAO, 2018)