Wer sind die Philosophen?
Platon, Aristoteles, René Descartes, John Locke, David Hume, Immanuel Kant, Auguste Comte, Edmund Husserl und Ludwig Wittgenstein.
Wie heißen die wichtigsten Philosophen?
Antike
- Parmenides (520/515-460/455 v. Chr.)
- Demokrit (460/459 – ca. 375 v.
- Platon (428/427-348/347 v. Chr.)
- Aristoteles (384-322 v. Chr.) aus Griechenland.
- Epikur (ca. 341-271/270 v. Chr.)
- Zenon von Kition (333/332-262/261 v. Chr.) aus Griechenland.
- Sextus Empiricus (2. Jh. n.
- Plotin (205-270 n. Chr.) aus Griechenland.
Was ist die Bezeichnung „Philosoph“ für Philosophen?
Für viele metaphysisch, bzw. idealistisch orientierte Philosophen gilt die Bezeichnung „Philosoph“ ausschließlich für Denker wie Platon, Aristoteles und Kant und diejenigen Philosophen, die ihnen auf ihrem Weg folgen. Wenn man Whitehead folgen möchte, handelt es sich hier um die Mehrheit der Philosophen.
Was ist die Lektüre der Philosophen?
Leistungen. Die Lektüre der Werke dieser Philosophen sei daher allen Philosophiestudenten und sonstigen Lesern empfohlen, die grundlegenden Überblick über die Geschichte der Philosophie und ihrer Strömungen gewinnen möchten. Die nachfolgenden Listen sind Resultat von Bewertungen durch Philosophiegeschichten und sonstiger Fachliteratur.
Wie unterscheiden sich Philosophen und Philosophiewissenschaftlern?
Nach dieser Auffassung ist wie bei Politikern und Politologen auch zwischen Philosophen und Philosophiewissenschaftlern zu unterscheiden. Während die einen Politik oder Philosophie praktisch betreiben, untersuchen und systematisieren die anderen auf Grundlage eines entsprechenden Studiums die Arbeit der „Praktiker“.
Was soll der erste Philosoph gewesen sein?
Pythagoras (570–510 v. Chr.) soll der erste gewesen sein, der sich Philosoph nannte. Davor war es üblich gewesen, weise Männer als σοφοί, σοφισταί (Xenoph., Memor. I, 11. Plat., Gorg. 508 A) zu bezeichnen. Der Terminus σοφος (sophos) kann mit der Kundige, bzw. der Erfahrene wiedergegeben werden.