Wie viele Löcher hat eine Flöte?
Die Blockflöte ist ein Blasinstrument. Sie hat auf der Oberseite 7 Löcher und auf der Unterseite ein Loch für den Daumen. Um unterschiedliche Töne zu spielen, deckt man die Löcher mit den Fingern ab. Je mehr Löcher abgedeckt sind, um so tiefer klingt der Ton.
Wie viele Töne hat eine Flöte?
Der Tonumfang der einzelnen Blockflöten beträgt jeweils etwa zwei Oktaven. Moderne, neu entwickelte Modelle, sogenannte harmonische Blockflöten, erreichen einen Tonumfang von etwas mehr als drei Oktaven. Heute gängig sind vor allem Sopranino- bis Bassblockflöte.
Wie viele verschiedene Blockflöten gibt es?
Zur Blockflöten-Familie gehören Sopran-Blockflöte, Alt-Blockflöte, Tenor-Blockflöte und Bass-Blockflöte. Sie werden wie bei den Chorstimmen in Sopran, Alt, Tenor und Bass unterteilt, klingen jedoch jeweils eine Oktave höher als die entsprechende menschliche Stimmlage.
Wie nennt man die Löcher einer Flöte?
Diese werden auch als „Überblastöne“ bezeichnet und das Daumenloch nennt man aus diesem Grund auch Überblasloch. Löcher einfacher Flöten sind in der Regel zylindrisch gebaut.
Wie viele Flöten Arten gibt es auf der Welt?
Es gibt zwei Arten von Flöten. Bei der einen Art hat das Instrument einen Luftkanal. Durch diesen wird der Luftstrom auf die Schneide gelenkt. Da kann man fast hineinblasen, wie man will, es entsteht immer ein Ton.
Woher hat die Blockflöte ihren Namen?
Name. Die Blockflöte hat ihren Namen vom massiven Holzblock im Mundstück der Flöte. Während der Rest der Flöte innen hohl ist (damit die Luft dort schwingen kann und ein Ton erklingt), enthält das Kopfstück einen massiven Holzblock, der nur einen schmalen Spalt – den Windkanal – freiläßt.
Wie groß ist das Loch bei einer Flöte mit deutscher Griffweise?
Bei einer Flöte mit deutscher Griffweise ist das 3. Loch von unten das kleinste Loch des gesamten Instruments. Doppellöcher kommen auch bei Flöten mit deutscher Griffweise vor. Der Bau von Flöten mit deutscher Griffweise ist auch im deutschsprachigen Raum rückläufig und findet sich höchstens noch bei Flöten für (Vor-)Schulkinder.
Wie gerät die Luft in die Flöte?
Bei den Flöten trifft der Luftstrom auf eine Kante, die man auch Schneide nennt. Dabei gerät abwechselnd etwas mehr Luft in die Flöte hinein oder sie streicht außen an der Flöte vorbei. Das wechselt sich so schnell ab, dass die Luft in der Flöte ins Zittern gerät.
Welche Griffmöglichkeiten gibt es in der Flöte?
Um eine Übersicht über die diversen Griffmöglichkeiten und -kombinationen einer Flöte zu liefern, hat man von alters her so genannte Grifftabellen erstellt. Dabei wurde sowohl das Prinzip von Ziffern als auch von Buchstaben für die deckenden Finger verwendet. Üblich ist heute jedoch die Notation mittels gefüllter bzw. hohler Kreise.
Wie entsteht der Ton bei der Flöte?
Der Ton entsteht bei der Schneide, also bei der Öffnung. Bei den Flöten trifft der Luftstrom auf eine Kante, die man auch Schneide nennt. Dabei gerät abwechselnd etwas mehr Luft in die Flöte hinein oder sie streicht außen an der Flöte vorbei. Das wechselt sich so schnell ab, dass die Luft in der Flöte ins Zittern gerät.