Welche Verhütungsmittel gibt es mit wenig Nebenwirkungen?
Diese 7 Verhütungsmethoden ohne Hormone sollte jede Frau kennen:
- Die Kupferspirale.
- Die Kalendermethode.
- Der Verhütungscomputer.
- Die Temperaturmessung.
- Die Billings-Methode.
- Die symptothermale Methode.
- Das Kondom.
Wie sicher ist die Pille danach?
Sicherheit. Rechtzeitig vor dem Eisprung eingenommen, verhindert die „Pille danach“ mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Schwangerschaft. Je mehr Zeit aber zwischen dem ungeschützten Geschlechtsverkehr und der Einnahme der „Pille danach“ liegt, desto größer ist die Zeitspanne, in der noch ein Eisprung stattfinden kann.
Was ist eine hormonelle Verhütungsmethode?
Das Prinzip aller hormonellen Verhütungsmethoden ist die Unterdrückung des Eisprungs – eine Ausnahme ist nur die Hormonspirale, die ausschließlich in der Gebärmutter wirkt. Dort gibt sie Gestagene ab und verhindert so eine Schwangerschaft. Die Hormonspirale wird von einer Gynäkologin eingesetzt und wirkt zwischen drei und fünf Jahre lang.
Wie sicher ist eine Verhütungsmethode?
Der Pearl-Index gibt an, wie sicher eine Verhütungsmethode ist. Dabei wird berechnet, wie viele von 100 Frauen im Zeitraum eines Jahres mit dieser Methode ungewollt schwanger wurden. Im Folgenden stellen wir Ihnen die beliebtesten Verhütungsmethoden anhand ihres Pearl-Index vor. Keine Resultate gefunden.
Was ist die Wirksamkeit von Verhütungsmitteln?
Um die Wirksamkeit von Verhütungsmitteln zu bewerten, führte der US-Biologe Reymond Pearl in den 30er-Jahren den Pearl-Index ein. Er gibt an, wie viele von 100 Frauen schwanger werden, wenn sie ein Jahr lang Sex haben – und die jeweilige Verhütungsmethode anwenden.
Was ist ein Verhütungsstäbchen?
Das Verhütungsstäbchen ist 4 Zentimeter lang und 2 Millimeter dünn. Es wird an der Innenseite des Oberarms unter der Haut eingesetzt. Es besteht aus Kunststoff und enthält ein Gestagen-Depot, das täglich eine bestimmte Menge an Hormonen freisetzt. Das Hormonimplantat wirkt für 3 Jahre und muss danach erneuert werden.