Was braucht man für ein gemeinschaftliches Leben?
Man muss Zeit für ein gemeinschaftliches Leben einplanen. Vorbereitung. Der Gemeinschaftsbildungsprozess ist langwierig und muss kontinuierlich begleitet werden. Offenheit. Um Konflikte zu vermeiden, müssen regelmäßige und z.T. zeitintensive Gespräche geführt werden. Dies ist abhängig von der Form der Gemeinschaft und deren Ziel. Absprachen.
Ist das Leben in einer Gemeinschaft nichts für ihn?
Manch einer findet heraus, dass das Leben in einer Gemeinschaft nichts für ihn ist. Reflexion. An sich selbst zu arbeiten und die eigenen Erwartungen an andere Menschen zurückzustellen, gehört zu den Voraussetzungen eines jeden. Es ist nicht davon auszugehen, dass alle Menschen in der Gemeinschaft die gleichen Ansichten oder Empfindungen teilen.
Was sind die Voraussetzungen für eine Gemeinschaft?
An sich selbst zu arbeiten und die eigenen Erwartungen an andere Menschen zurückzustellen, gehört zu den Voraussetzungen eines jeden. Es ist nicht davon auszugehen, dass alle Menschen in der Gemeinschaft die gleichen Ansichten oder Empfindungen teilen. Viele dieser Punkte sind immer abhängig vom Ziel der Gemeinschaft. Es ist immer ein Prozess.
Was ist eine Gemeinschaft?
Was ist eine Gemeinschaft? Ein Zusammenschluss unterschiedlichster Menschen, die für ihre Zukunft gern in unmittelbaren Kontakt mit Mitmenschen kommen möchten – vor allem das Zusammenleben betreffend. Dies kann auf verschiedenste Art und Weise geschehen.
Wie ist das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft möglich?
Jeder Zweite (52 Prozent) ist danach der Meinung, dass das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft am besten gelingt, wenn sich die zugewanderten Minderheiten an die Kultur der Mehrheit anpassen.
Was sind die Regeln des Zusammenlebens?
Klare Regeln des Zusammenlebens müssen im Gruppenbildungsprozess gefunden werden. Toleranz. Jedem muss klar sein, dass es immer viele Meinungen, Ansichten und Wahrheiten gibt. Verständnis. Man muss akzeptieren, dass nicht immer sofort Konflikte geklärt werden können und dass Menschen die Gemeinschaft auch wieder verlassen.