In welcher Cola ist am meisten Phosphorsaure?

In welcher Cola ist am meisten Phosphorsäure?

Das Kultgetränk Fritz-Kola enthält von allen Test-Colas die meiste Phosporsäure. Die Säure schafft den säuerlich-spritzigen Geschmack, hohe Mengen können aber das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, Nierenkranke sollten wegen der Säure ganz auf Cola verzichten.

Welche Cola ohne Zucker schmeckt am besten?

Die Gewinner-Brausen haben eine Gemeinsamkeit: Sie enthalten nur Süßstoffe und kommen ohne Zucker aus. Stiftung Warentest bewertete Coca-Cola Light mit der Note 2,1 am besten. Es folgen Coca-Cola Zero (2,4), Freeway Cola Light von Lidl (2,4) und Aldis River Cola ohne Zucker (2,5).

Welche Cola Light ist die beste?

Diese Colas schnitten am besten ab Die Freeway Cola Light von Lidl erhielt ebenfalls die Note „gut“ (2,4). Der Liter kostet ebenfalls 26 Cent. Coca-Cola Zero wird auch mit „gut“ (2,4) bewertet und ist den Discounterprodukten vor allem in der sensorischen Beurteilung leicht voraus.

Wie viel Zucker hat Pepsi light?

Pepsi Light

Nährwerte auf 100 g / ml
Energie / Brennwert 1 kJ / 0,2 kcal
Eiweiss / Proteine 0,1 g
Kohlenhydrate 0,1 g
Zucker 0 g

Ist in jeder Cola Phosphorsäure?

Phosphorsäure (E338) ist ein Säuerungsmittel, das einigen unserer Coca‑Cola Produkte in geringen Mengen zugesetzt wird. Phosphorsäure enthält Phosphor, das unter anderem auch in Käse, Brot, Milch und Eiern vorkommt. So enthält z.B. ein Hühnerei etwa 214 mg Phosphor während es bei Coca‑Cola 17 mg pro 100 ml sind.

In welchen Getränken ist Phosphorsäure enthalten?

Du findest sie als Zusatzstoff insbesondere in Softdrinks, Sportgetränken, Milchpulver, Kaffeeweißer, Sahneerzeugnissen und Milchgetränken. Auf der Zutatenliste ist sie unter der E-Nummer E338 angegeben.

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