Wie tief muss ein Trampolin eingegraben werden?
80 Zentimeter
Zunächst sollten Sie beim Trampolin eingraben die geplante Bodengrube abstecken, wobei unbedingt der Durchmesser des Trampolins berücksichtigt werden muss. Idealerweise beträgt die Tiefe des Erdloches etwa 75 bis 80 Zentimeter. Ist das Loch erst einmal ausgehoben, geht es daran, das Trampolin in die Grube einzulassen.
Wie gräbt man ein Trampolin ein?
Damit Sie nur die Menge an Erde ausheben, die für die eigentliche Nutzung später wichtig ist, müssen Sie ein Loch graben, dass in der Mitte am tiefsten ist, da hier das Sprungtuch später am meisten Platz in den Boden hinein benötigt. Je weiter sich das Loch am Rahmen befindet, desto weniger tief muss gegraben werden.
Welches Bodentrampolin?
Ein rechteckiges Bodentrampolin nutzt die benötigte Stellfläche besonders effizient aus und wird auch für den schmalen Reihenhausgarten empfohlen. Eine runde Form hingegen bietet Ihnen den Vorteil zu allen Seiten auf dem Sprungtuch das gleiche Sprungverhalten zu haben.
Was muss ich bei einem Bodentrampolin beachten?
Das Loch unter einem Bodentrampolin muss in der Mitte mindestens 75 Zentimeter tief sein und parabelförmig ausgehoben werden, um eine maximale Stabilität gewährleisten zu können. Die meisten Bodentrampoline werden ohne Sicherheitsnetz geliefert, da aufgrund der geringen Rahmenhöhe keine große Verletzungsgefahr besteht.
Was sind die besten Gartentrampoline?
Platz 1 – sehr gut (Vergleichssieger): Ampel 24 Trampolin 430 – ab 769,00 Euro. Platz 2 – sehr gut: Ultrasport Trampolin – ab 188,99 Euro. Platz 3 – sehr gut: Monzana DBTP305-4W – ab 199,95 Euro. Platz 4 – sehr gut: Salta Premium Black Edition – ab 509,82 Euro.
Wie groß ist das Trampolin Loch in der Art?
So empfiehlt es sich, das Loch in der Art auszuheben, dass es mindestens 75 bis 80 Zentimeter tief und stets rund 40 bis 45 cm kleiner ist, als der Durchmesser des Trampolins. Beträgt dieser beispielsweise 380 cm, so sollten die Abmessungen des Loches nicht mehr als 340 cm betragen.
Wie hoch ist die Tiefe eines Trampolins?
Je größer das Trampolin und je länger die Standbeine, wie zum Beispiel bei einem herkömmlichen Sprunggerät der Fall, desto zeit- und arbeitsintensiver wird das gesamte Prozedere. Idealerweise beträgt die Tiefe des Erdloches etwa 75 bis 80 Zentimeter – zumindest bei einem Inground-Trampolin.
Wie hoch ist der Aushub unter einem Trampolin?
Das hängt natürlich auch von der Härte der Federung und der maximalen Belastbarkeit ab. Grundsätzlich kann man sagen, dass der Aushub unter einem solchen Trampolin mindestens 80 cm in der Mitte der Sprungfläche sein muss. Der Boden wird dann in einer Parabel ausgehoben.
Ist ein Trampolin von Berg das Richtige für dich?
Dann ist ein InGround / FlatGround Trampolin von BERG genau das Richtige für dich. Dieses Trampolin wird nämlich in den Boden eingebaut. Das sieht nicht nur attraktiv aus, sondern ist wegen der geringen Höhe auch besonders sicher. Und der Aufstieg ist dann auch kein Problem mehr!