Welche Auswirkungen konnen Trockenperioden und Durren fur die Landwirtschaft oder die Trinkwasserversorgung haben?

Welche Auswirkungen können Trockenperioden und Dürren für die Landwirtschaft oder die Trinkwasserversorgung haben?

In Trockenperioden mit steigenden Temperaturen, erhöhter Verdunstung und verlängerten Vegetationsphasen sind niedrige Grundwasserstände nicht nur problematisch für die Wasserentnahme zur Trinkwassergewinnung, sondern auch für flachwurzelnde Bäume und grundwasserabhängige Biotope.

Welche Auswirkungen haben Umweltverschmutzung und Klimawandel auf die Trinkwasserversorgung?

Der Klimawandel verschärft die Belastung der Gewässer. Von Überschwemmungen und Dürren über die Versauerung der Ozeane bis hin zum Anstieg des Meeresspiegels werden sich die Auswirkungen des Klimawandels auf das Wasser in den kommenden Jahren noch verstärken. Diese Veränderungen führen zu Maßnahmen in ganz Europa.

Haben wir noch genug Trinkwasser?

Gemäß dem aktuellen Datenmaterial der Bundesanstalt für Gewässerkunde sowie des Statistischen Bundesamts herrscht in Deutschland derzeit kein Mangel an Trinkwasser. Insgesamt kann die Bundesrepublik Deutschland jährlich auf rund 188 Milliarden Kubikmeter Trinkwasser zurückgreifen.

Was führt zu Dürren?

Eine Zunahme von Dürren in einer bestimmten Region kann verschiedene Ursachen haben. Verringerte Niederschläge, eine erhöhte Verdunstung durch höhere Temperaturen und eine veränderte Dynamik der Atmosphäre sind die wichtigsten meteorologischen Ursachen.

Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf den Ozean?

Durch den Temperaturanstieg in der Atmosphäre erwärmt sich auch das Wasser nahe der Oberfläche. CO2 löst sich im Wasser und führt zu einer Versauerung der Meere. Der Meeresspiegel steigt an, weil Eismassen der Gebirgsgletscher und der großen Eisschilde Grönlands und der Antarktis schmelzen.

Welche Folgen hat der Klimawandel für die Ozeane?

Der aktuelle IPCC-Report untermauert auch die Erwärmung der Ozeane besonders in den oberen Schichten aber bis zu einer Tiefe von 2000 Metern und ein Abschmelzen der Eismassen in Arktis, Grönland und der Antarktis. Der Meeresspie- gel ist um 19 Zentimeter zwischen den Jahren 1901 und 2010 um 19 Zentimeter angestiegen.

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