Warum starben die Pharaonen aus?
Die wahrscheinlichste Theorie besagt, dass ein Schimmelpilz wie der „Aspergillus Flavus“ Grund für den Tod der Forscher war. Diese Pilzart könne unter den Bedingungen, wie sie in der Grabkammer herrschten, Jahrtausende überdauern.
Wie starben die Pharaonen?
Der Tod wird auf schnellen Schwingen zu demjenigen kommen, der die Ruhe des Pharao stört. Etwas abweichend wird auch angegeben: Der Tod soll den mit seinen Schwingen erschlagen, der die Ruhe des Pharao stört.
Warum kann man Pyramiden nicht nachbauen?
Das größte Problem für die Architekten der Cheops-Pyramide waren wahrscheinlich die Granitsteine für die Königskammer. Die erste Theorie geht davon aus, dass die Ägypter eine Rampe gebaut haben, die mit dem Anwachsen der Pyramide immer weiter vergrößert wurde.
Wie alt wurden die alten Ägypter?
Du musst dir vorstellen, dass das durchschnittliche Lebensalter der Menschen im alten Ägypten bei etwa 30 bis 55 Jahren lag. Das bedeutete, dass es Menschen gab, die auch sehr alt werden konnten, wie z.B. der Pharao Pepi II, der über 90 Jahre alt wurde. Viele Ägypter starben aber auch sehr jung schon.
Was hat der Fluch des Pharaos auf sich?
Der Fluch ist nur ein Schimmelpilz Es war nicht der Fluch des Pharaos, der tödlich war, sondern der kleine Schimmelpilz Aspergillus Flavus, der fast ganz ohne Sauerstoff die Jahrtausende in der Grabkammer überdauert hatte.
Was kannten die Gräber in Ägypten?
Sie kannten die Gräber wie ihre Westentasche und mancher Priester profitierte ebenfalls von den Schandtaten. Vor allem in der Ramessidenzeit, das war während des Neuen Reiches in Ägypten, nahmen die Plünderungen immer weiter zu. Auf die Grabräuber warteten, wurden sie denn erwischt, harte Strafen.
Wie groß war die Ehrfurcht vor den Göttern und vor den verstorbenen?
Die Ehrfurcht vor den Göttern und vor den Verstorbenen war ja im alten Ägypten sehr groß. Das ist richtig. Aber die Gier nach Gold war noch größer. Das ist auch schon bei den alten Ägyptern so gewesen.
Warum glaubten die Ägypter an ein Leben nach dem Tod?
Die Ägypter glaubten ja an ein Leben nach dem Tode eben im Jenseits und da brauchten die Toten ja all die Beigaben, die nun die Grabräuber an sich rissen. Deshalb war Grabraub auch schlimmer als ein ganz normaler Diebstahl. Aber zu viele Leute hatten etwas von den Räubereien.