Wie lange hat ein Fertighaus eine Lebensdauer?
Ein solches wird mit einer Lebensdauer von rund 100 bis 120 Jahren angenommen, ein Fertighaus hingegen besitzt eine Lebensdauer zwischen 60 und 90 Jahren. Interessant ist, dass es in den 80er und 90er Jahren sowie noch weiter zurückliegend ganz andere Werte gab: 70er Jahre: Ein Fertighaus hatte eine Lebensdauer von ca. 50 Jahren.
Wie geht es mit der Architektur der 1920er und 1930er Jahre?
Neue Wege geht die Architektur der 1920er und 1930er Jahre. Statt der reich verzierten und üppigen Wohngebäuden wie sie aus der Gründerzeit bekannt sind, entstehen schlichte bis puristisch gehaltene Wohnquartiere.
Warum war es in den Häusern sehr dunkel?
Es gab nur Türen oder sehr kleine Fensteröffnungen, die im Winter mit Stroh oder Häuten verschlossen wurden. Deswegen war es in den Häusern auch sehr dunkel.
Was sind die Kosten für ein Eigenheim?
Wird ein Keller benötigt oder nicht? – dies sind nur wenige Kriterien, die Einfluss auf die Kosten haben. Im bundesdeutschen Durchschnitt liegen die Kosten für ein Eigenheim zwischen 320.000 und 360.000 Euro, wobei von einer Grundstücksgröße von 700 bis 850 m² und einer Wohnfläche von ca. 150 m² ausgegangen wird.
Was sind die Gesamtkosten eines Hauses?
Zu den Gesamtkosten eines Hauses gehören mehr als nur die sogenannten Baukosten. Sie stellen nur einen Teil davon dar. In Deutschland bildet die DIN 276 die Grundlage für die Planung der Baukosten. Eine vergleichbare Norm gibt es in Österreich übrigens auch und nennt sich ÖNORM B 1801-1.
Was sind die Kosten für die Entsorgung des Hauses?
Sie beträgt in Deutschland je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 % und in Österreich in der Regel 3,5 % vom Kaufwert. Zu dieser Kostengruppe gehören alle Kosten für den Anschluss deines Hauses an das Ver- und Entsorgungsnetz (Wasser, Strom, Abwasser, Internet/Telefon, …).