Was tun wenn man Dehnungsstreifen hat?
Dehnungsstreifen entstehen, wenn das Bindegewebe überdehnt wird und die elastischen Fasern (Kollagen und Elastin) der Unterhaut (Subkutis) reißen. Eine solche Überdehnung kann unterschiedliche Ursachen haben.
Was ist die beste Creme gegen Schwangerschaftsstreifen?
Stretch Marks Creme von Remescar Die medizinische Creme gegen Dehnungsstreifen soll selbige vorbeugen und behandeln. Das Produkt kann ab dem zweiten Schwangerschaftsmonat an Bauch, Po und Brüten angewendet werden – mit detailierter Creme-Anleitung.
Wie kannst du Dehnungsstreifen vermeiden?
Auch wer sich noch im Wachstum befindet, weiß, dass die Wahrscheinlichkeit für Dehnungsstreifen nicht gerade gering ist. Vorbeugend kannst du folgende Maßnahmen ergreifen: 1. Kalt duschen: Helfen soll vor allem eine Wechseldusche zwischen heiß und kalt. Dadurch wird die Durchblutung angeregt und das Bindegewebe stimuliert. 2.
Was ist eine Creme gegen Dehnungsstreifen?
Gegen Dehnungsstreifen greifen wir daher zu dieser Creme der Marke. Sie fördert nämlich nicht nur die Regenation der Haut und entfernt damit Dehnungsstreifen, sondern eignet sich auch zur Hautpflege vor und nach einer OP. Sie macht die Haut geschmeidig, lindert Narben und baut darüber hinaus die hauteigene Schutzbarriere wieder auf.
Wie gelingt eine gesunde Ernährung für deine Dehnungsstreifen?
Integriere stattdessen mehr Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Nüsse in deinen Speiseplan. Wie dir eine basische Ernährung gelingt, erfährst du hier. Die einfachste und günstigste Methode, um deine Dehnungsstreifen zu behandeln, ist die richtige Körperpflege. Am besten gelingt sie dir mit natürlichen Ölen, Seren und Salben.
Wie kannst du Dehnungsstreifen therapieren lassen?
Du kannst Dehnungsstreifen durch eine Laserbehandlung therapieren lassen. Eine oft gelobte Methode ist der fraktionale Laser, der die betroffenen Hautpartien mit Mini-Lichtblitzen befeuert und so deren Oberfläche nur punktuell (fraktional) durchdringt.