Wer darf an einem ausgefuhrten Block teilnehmen?

Wer darf an einem ausgeführten Block teilnehmen?

Aktion von Vorderspielern (Regel 14.1.1, Satz 2) Nur diese dürfen einen Block ausführen. Ausführen bedeutet dabei, dass auch tatsächlich bei der Aktion der Ball berührt wird. Das alleinige Hochspringen oder Arme hoch nehmen – ohne Ballberührung –, ist kein ausgeführter Block, vergleiche Regel 14.1.3.

Wie darf der Volleyball gespielt werden?

Eine Mannschaft darf den Ball dreimal in Folge berühren, um ihn zurückzuspielen. Ein etwaiger Block zählt dabei nicht mit. Der Ball wird volley gespielt (daher kommt der Name der Sportart) und darf mit jedem Körperteil berührt werden, jedoch werden in der Praxis fast ausschließlich die Hände oder Arme verwendet.

Wie viele Spieler nehmen in der Regel die gegnerische Aufgabe an?

Zwei Mannschaften mit jeweils sechs Spielern stehen sich dabei auf einem durch ein Netz geteilten Spielfeld gegenüber. Ziel des Spiels ist es, einen Ball so über das Netz zu schlagen, dass der Ball den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte berührt oder die gegnerische Mannschaft einen Fehler begeht.

Wann darf beim Volleyball geblockt werden?

Regel 11.1.2 (Über das Netz reichen nach einem Angriffsschlag) Nach dem Angriffsschlag darf ein Spieler seine Hände über das Netz führen, wenn der Ballkontakt im eigenen Spielraum statt gefunden hat.

Was sind die hinter und die Vorderzonen?

Das Spielfeld Die Vorderzone erstreckt sich über die Seitenlinien hinaus bis zum Ende der Freizone (siehe Grafik weiter unten). Für Spiele der FIVB wird die Angriffslinie durch gestrichelte Linien um jeweils 1,75 m nach außen verlängert. Der restliche Teil des Spielfeldes bis zu der Grundlinie nennt sich Hinterzone.

Welcher Spieler darf wann über das Netz greifen ohne Fehler?

Regel: 12.1.2 Ein Spieler darf seine Hände nach dem Angriffsschlag über das Netz führen, wenn der Ballkontakt im eigenen Spielraum stattgefunden hat.

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