Welche Symptome hat ein neues Piercing?
Die Symptome Dass ein neues Piercing direkt nach dem Stechen etwas schmerzt, gerötet und geschwollen ist, pocht oder Wärme abgibt, ist meist ganz normal. Schließlich handelt es sich bei einem Piercing um eine Wunde, die erst einmal abheilen muss.
Sind Piercings nach dem Stechen abgeheilt?
Sind Piercings nach dem Stechen einmal abgeheilt, sind sie in der Regel relativ pflegeleicht. Dennoch kann es immer mal vorkommen, dass sich ein Piercing entzündet und schmerzt. Tritt eine Entzündung auf, sollte möglichst schnell gehandelt werden, um ernstere Infektionen zu vermeiden.
Wie geht es mit dem Piercing desinfizieren?
Der Ablauf ist im Großen und Ganze immer derselbe: Zuerst besprüht man mit dem Desinfektions- und Reinigungs-Spray das Piercing und reinigt es vorsichtig mit einer Küchenrolle. Das vom Experten empfohlene Prontolind Gel wird anschließen aufgetragen. Um den Stichkanal zu desinfizieren, kann man das Piercing leicht hin und her bewegen.
Was hilft bei einem entzündeten Piercing?
Diese Heilsalben helfen vor allem bei Piercing-Wunden, die sich infiziert haben und nässen. Einfach mehrmals täglich auf die entzündete Stelle geben. Was bei einem entzündeten Piercing außerdem helfen kann, sind desinfizierende Pflegesprays- oder Pflegegele wie zum Beispiel Protolind.
Ist Piercing entzündet oder geschwollen?
Wenn dein Piercing sich entzündet, geschwollen ist oder du sogar einen Abszess bekommst, ist schnelle Hilfe absolut notwendig. Sonst besteht die Gefahr ernsthafter gesundheitlicher Probleme. Was als attraktiver Eyecatcher gedacht war, verursacht dann starke Schmerzen.
Wie besprühst du das betroffene Piercing?
Sie helfen auch, wenn es akute Beschwerden gibt. Du solltest das betroffene Piercing zwei- bis dreimal täglich besprühen. Daneben kannst du auch zu desinfizierenden Cremes wie Betaisodona oder Wund-Gels wie Tyrosur greifen: Diese Mittel unterstützen die Heilung und helfen bei Piercing-Wunden, die sich infiziert haben und nässen.