Was war bei den Reichsparteitagen in Nurnberg verboten?

Was war bei den Reichsparteitagen in Nürnberg verboten?

Der Parteitag 1935: Die Nürnberger Rassegesetze Eheschließungen und außerehelicher Verkehr zwischen Juden und „Staatsangehörigen deutschen oder artverwandten Blutes“ waren ab jetzt bei Androhung von Gefängnis- und Zuchthausstrafen verboten.

Was war der Nürnberger Reichsparteitag?

Am 30. August 1933 bestimmte Hitler Nürnberg zur „Stadt der Reichsparteitage“. Propagandistisch wurde damit die Verbindung zwischen der NS-Bewegung und der großen Vergangenheit der Reichsstadt als Ort der Kaiserherrlichkeit und mittelalterlichen Reichstage konstruiert.

Welche Gebäude und Überreste finden sich bis heute auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände?

Das Gelände

  • Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände.
  • Innenhof der Kongresshalle.
  • Volksfestplatz.
  • Grundstein Deutsches Stadion.
  • Großer Dutzendteich.
  • Stadion.
  • Zeppelintribüne.
  • Zeppelinfeld.

Warum die Reichsparteitage in Nürnberg stattfinden?

Von 1933 an wurden die Nürnberger Reichsparteitage alljährlich im September abgehalten. An der eine Woche dauernden Propagandaveranstaltung nahmen bis zu 1 Million Menschen teil. Die Reichsparteitage sollten das Gemeinschaftsgefühl fördern und nach außen Macht und Geschlossenheit der deutschen Nation demonstrieren.

Wie geht die Stadt Nürnberg heute mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände um?

Dabei ist der Umgang mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände nicht nur eine Nürnberger Angelegenheit. Die Stadt nimmt ihre Geschichte an. Doch letztlich setzt sie sich mit einem nationalen Erbe auseinander. Deshalb sind sowohl inhaltlich, aber auch was Finanzierungsfragen anbelangt, Land und Bund weiter gefordert.

Wie groß ist das Reichsparteitagsgelände?

Mit einer Grundfläche von 540×445 und einer Höhe von 82 Metern war es als „das größte Stadion der Welt“ (Albert Speer) geplant. Es sollte Platz für über 405.000 Zuschauer bieten.

Wann war der Reichsparteitag in Nürnberg?

Höhepunkt dieser Festkultur war die Selbstdarstellung der NSDAP auf den sorgfältig geplanten Reichsparteitagen, die stets Anfang September in Nürnberg abgehalten und jeweils unter ein Motto gestellt wurden: „Sieg des Glaubens“ (1933), „Triumph des Willens“ (1934), „Reichsparteitag der Freiheit“ (1935), „Reichsparteitag …

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