Welches Holz fault nicht?
Am häufigsten trifft man im Außenbereich, vor allem wenn es um Terassenbau oder Gartenmöbel geht, heute Robinie, Douglasie und Lärche als heimische Hölzer an. Sie überstehen Witterungseinflüsse relativ gut, und sind auch relativ hart und stabil.
Wie erkenne ich Ahornholz?
Je nach Ahornart unterscheidet sich das Holz in seiner Farbe. Der Bergahorn ist die hellste Holzart, vergilbt jedoch mit der Zeit. Der Spitzahorn variiert farblich zwischen gelblichen und teilweise leicht grauen Tönen, und der Feldahorn weist eine rötlichere Farbe auf.
Wie besorgen sie einen Hocker aus Holz?
Besorgen Sie sich einfach einen Hocker, z.B. aus Holz. Das Material spielt dabei aber eigentlich keine Rolle. Verwenden Sie auch Hocker aus Plastik oder Karton-Hocker. Sie lassen sich alle kreativ umgestalten. Lackieren Sie das Holz oder bekleben Sie die Hocker mit Servietten oder Stoffresten.
Was ist mit dem Begriff Hartholz zu verwechseln?
Nicht zu verwechseln ist der Begriff Hartholz mit dem englischen Begriff „hardwood“, der im englischen Sprachraum allgemein für Laubhölzer – unabhängig von der Dichte – steht. Mehr zu den Begrifflichkeiten finden Sie im Artikel „ Hartholz oder Weichholz – Was hat es damit auf sich?
Wie orientiert sich das Angebot an Massivholz in Deutschland?
Traditionell orientiert sich das Angebot an Massivholz in Deutschland an heimischen Baumarten. Sie können heute weitestgehend sicher sein, dass Holz für Möbelbau aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt und für jeden gefällten Baum ein neuer Baum gepflanzt wird.
Ist Buchenholz eine gute Wahl?
Strapazierfähiges Buchenholz ist eine gute Wahl, wenn Sie Betten selber bauen möchten oder einen täglich benutzten Schrank. Sehen Sie bei der Wahl des Buchenholzes gut hin: Wie bei einem anderen Baum kann es bei der noch lebenden Buche zu Verfärbungen im Kern kommen. Diese machen sich später durch ungewöhnliche Farbspiele im Holz bemerkbar.