Warum sind Diamanten durchsichtig?
Ein Diamant aus reinem Kohlenstoff ist aber durchsichtig. Weil sie so wertvoll sind und glitzern, werden Diamanten gern als Schmuck verwendet. Diamanten sind meistens Oktaeder, sie haben also acht Seiten. Man hat aber auch schon zwölfseitige, vierseitige oder würfelförmige, also sechsseitige gefunden.
Was ist ein Diamant?
Er hat die typische Oktaeder-Form mit acht Seiten. Ein Diamant ist ein Edelstein. Er besteht, genau wie Kohle, aus Kohlenstoff. Allerdings sind Diamanten weit teurer als Kohle, weil sie nur sehr selten vorkommen.
Was sind Diamantenschleifer?
Das wird von so genannten Diamantenschleifern gemacht, deren Beruf es ist, Rohdiamanten zu schleifen. In geschliffener Form sind Diamanten glatt und durchsichtig. Diamanten sind außerdem das härteste Material der Welt, das man kennt. Darum kann man mit einem Diamanten sehr harte Sachen zerschneiden oder zerschlagen.
Was ist die Etymologie und die Geschichte von Diamanten?
Etymologie und Geschichte. Auf der Weltausstellung in Philadelphia 1876 wurde erstmals eine mit Diamanten besetzte Steinkreissäge einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. 1908 entdeckte man auch an der Diamantenküste Deutsch-Südwestafrikas Diamanten, und 1955 wurde schließlich der erste Diamant künstlich hergestellt.
Was sind natürliche Diamanten?
Kleine (natürliche wie künstliche) Diamanten werden zum Schleifen und Bohren sehr harter Werkstoffe verwendet. Diamant ist bei Normaldruck metastabil. Die Umwandlungsgeschwindigkeit ist bei Raumtemperatur aber so gering, dass natürliche Diamanten sich in Millionen von Jahren nicht verändern.
Was kann man mit einem Diamanten zerschneiden?
Diamanten sind außerdem das härteste Material der Welt, das man kennt. Darum kann man mit einem Diamanten sehr harte Sachen zerschneiden oder zerschlagen. Zum Beispiel kann man eine Glasflasche der Länge nach aufschneiden. Auch die Bohrer, mit denen man nach Erdöl bohrt, haben oft eine Spitze aus Diamanten.