Wie überwintert man eine Bougainvillea?
Die ideale Überwinterung für die Bougainvillea erfolgt im Wintergarten oder Gewächshaus bei 5° bis 15° C. Vor der Überwinterung sollte die Erde ausgetrocknet werden bis das Laub abfällt. Dann werden die Äste kräftig zurückgeschnitten, dieser Schnitt kann auch am Ende der Winterruhe erfolgen.
Was braucht Bougainvillea für eine Erde?
Sicher werdet ihr beim Bougainvillea umtopfen fragen, welche Erde geeignet ist. Auch beim Substrat ist die Bougainvillea anspruchslos. Gut geeignet ist eine torffrei Pflanzerde mit leicht erhöhtem Tonanteil, der hilft, die Feuchtigkeit zu halten.
Wie bekomme ich meine Bougainvillea zum Blühen?
Die Bougainvillea kann nur dann eine Blüte ausbilden, wenn sie ausreichend Energie durch die im Boden vorhandenen Nährstoffe sowie durch Photosynthese erhält. Die Photosynthese erfolgt über die Blätter, die das Sonnenlicht aufnehmen und daraus zum Wachsen und Blühen benötigte wertvolle chemische Energie produzieren.
Kann eine Bougainvillea draussen überwintern?
Für die Überwinterung ist ein heller Standort mit Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad Celsius ideal. Kälter sollte die Bougainvillea auf gar keinen Fall stehen! Bougainvillea glabra und ihre Sorten werfen zum Winter hin sämtliche Blätter ab – sie können deshalb auch etwas dunkler stehen.
Welchen Boden braucht Bougainvillea?
Die Bougainvillea kommt mit herkömmlicher Blumenerde gut zurecht. Wird Gartenerde mit Kompost vermischt, ist ebenfalls das passende Substrat gefunden. Die Pflanze erhält dann alle notwendigen Nährstoffe und muss im ersten Standjahr nicht mehr gedüngt werden.
Welche Erde für Drillingsblume?
Als Substrat können Sie normale Blumenerde verwenden, empfehlenswert ist eine Mischung aus Gartenerde und Komposterde. Wichtig ist, dass Sie die Erde der Pflanze immer gleichmäßig feucht halten – am besten gießen Sie Ihre Bougainvillea immer dann, wenn die oberste Schicht des Substrats trocken wird.