Ist MS eine degenerative Erkrankung?

Ist MS eine degenerative Erkrankung?

Ein Beispiel für eine neurodegenerative Erkrankung ist Multiple Sklerose. Mit bis zu 2,5 Millionen Betroffenen weltweit gilt Multiple Sklerose als die häufigste Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS) bei jungen Erwachsenen. In Österreich sind rund 13.000 Personen von dieser Krankheit betroffen [1,2].

Wann tritt Multiple Sklerose auf?

Meist treten die ersten MS-Symptome im Alter von 20 bis 40 Jahren auf. Obwohl Ersterkrankungen immer häufiger auch schon bei Kindern, Jugendlichen und nach dem 45.

Was ist eine Multiple Sklerose?

Die Multiple Sklerose, kurz MS, ist eine chronische, entzündlich- demyelinisierende Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS). 2 Epidemiologie Die Multiple Sklerose ist in Mitteleuropa die häufigste entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems. Sie tritt meist bei jungen Menschen zwischen dem 20. und 40.

Was ist die Multiple Sklerose in Mitteleuropa?

Die Multiple Sklerose ist in Mitteleuropa die häufigste entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems. Sie tritt meist bei jungen Menschen zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer.

Wie ist die Multiple Sklerose heilbar?

Obwohl die Multiple Sklerose bis heute nicht ursächlich heilbar ist, gibt es Behandlungsmöglichkeiten, die zum Ziel haben: die akute Entzündungs-Reaktion eines Schubes zu hemmen (Schubtherapie) das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten die beschwerdefreie/-arme Zeit zu verlängern (verlaufsmodifizierende Therapie)

Ist die Ursache der Multiplen Sklerose unbekannt?

Die Ursache der Multiplen Sklerose ist unbekannt. Eine wahrscheinliche Erklärung ist, dass die Betroffenen in jungem Alter einem Virus (vermutlich einem Herpes- oder Retrovirus) oder einer unbekannten Substanz ausgesetzt wurden, die das Immunsystem veranlasst hat, körpereigenes Gewebe zu attackieren ( Autoimmunreaktion ).

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