Wann braucht man eine CITES Bescheinigung?

Wann braucht man eine CITES Bescheinigung?

Wenn Sie unter dem Schutz von CITES stehende Tiere und Pflanzen oder deren Einzelteile (zum Beispiel Federn, Fell oder Samen) halten, transportieren oder verkaufen wollen, brauchen Sie eine Bescheinigung von der Unteren Naturschutzbehörde.

Was bedeutet CITES pflichtig?

CITES steht für „Convention of International Trade in Endagered Species of Wild Fauna and Flora”, das Washingtoner Artenschutzübereinkommen, das den internationalen Handel mit bedrohten und geschützten Arten überwacht. …

Was bedeutet CITES auf Deutsch?

CITES steht für „Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora“ – „Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen“, auch „Washingtoner Artenschutzübereinkommen WAA“ genannt.

Was regelt das Washingtoner Artenschutzabkommen?

Das Washingtoner Artenschutzabkommen CITES reguliert seit 1975 den internationalen Handel mit wilden Tier- und Pflanzenarten. Ziel des Abkommens ist es, Gefahren für die Arten durch den internationalen Handel zu vermeiden.

Was ist das Washingtoner Artenschutzübereinkommen von 1973?

Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA) Um der Gefährdung bzw. der Bedrohung wirksam begegnen zu können, wurde 1973 das „Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen“ – kurz das „Washingtoner Artenschutzübereinkommen“ (WA) – abgeschlossen.

Welche Holzarten sind Cites geschützt?

Die Listung als besonders geschützte Art erfolgte zum 02.01.2017 und betrifft folgende Holzarten:

  • Kosso, Afrikanisches Rosenholz – Pterocarpus erinaceus.
  • Bubinga – Guibourtia tessmannii, Guibourtia pellegriniana, Guibourtia demeusei.
  • Baobab – Adansonia grandidieri.
  • Elefantenfuß-Baum – Beaucarnea spp.

Was regelt Cites?

Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) regelt den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen und ihrer Produkte. Die Umsetzung der Konvention circa 5.000 Tier- und 30.000 Pflanzenarten, die vom internationalen Handel bedroht sind.

Wie spricht man Cites aus?

ci·te. Aussprache: IPA: [ˈt͡sɪtɛ]

Wann wurde das Washingtoner Artenschutzübereinkommen gegründet?

Die vom Bundespräsidenten unterzeichnete und vom Vizekanzler gegengezeichnete Beitrittsurkunde wurde am 27. Jänner 1982 bei der Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft hinterlegt; das Übereinkommen tritt gemäß seinem Artikel XXII Absatz 2 am 27. April 1982 für Österreich in Kraft.

Ist Teakholz geschützt?

Wer seinen Garten oder seine Terrasse mit Holzmöbeln ausstatten will, schwört auf Teakholz. Das ansehnliche Tropenholz gilt als witterungsbeständig, es trotzt Wind und Wetter.

Ist Mahagoni geschützt?

Zur Zeit unterliegen zirka 40 vorwiegend tropische Holzarten – wie zum Beispiel Rio-Palisander, Ramin, Echtes und Amerikanisches Mahagoni – den internationalen Artenschutzregelungen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) beziehungsweise dem europäischen Artenschutzrecht.

Was regelt das internationale Abkommen Cites das in Österreich seit 1982 in Kraft ist?

Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (Cites) regelt den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen und ihrer Produkte. Die Umsetzung der Konvention schützt über 3.000 Tier- und 30.000 Pflanzenarten, die vom internationalen Handel bedroht sind.

Was ist der Artenschutz des CITES?

Artenschutz (CITES) Artenschutz (CITES), Tiere (FAUNA) und Pflanzen (FLORA) Der illegale Handel mit exotischen Tier- und Pflanzenarten ist ein einträgliches Geschäft, allerdings mit dramatischen Folgen. Viele frei lebende Tier- und Pflanzenarten sind in ihrem Bestand gefährdet oder vom Aussterben bedroht.

Wie wurde das CITES ins Leben gerufen?

Deshalb wurde 1973 das „Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen“ – kurz CITES (auch bekannt als Washingtoner Artenschutzabkommen) – ins Leben gerufen. Die Schweiz gehört zu den Erstunterzeichnenden dieses Übereinkommens.

Wie kann das CITES-Papier verstanden werden?

Das CITES-Papier kann als eine Art Personalausweis verstanden werden, der alle wichtigen Daten des betreffenden Tieres enthält und gleichzeitig als Kontrolle für den Im- und Export geschützter Tiere dient. Da der illegale Handel mit geschützten Tieren immer noch eines der Hauptprobleme des Artenschutzes…

Ist die CITES-Bescheinigung gelb?

Dafür wird ein Herkunftsnachweis benötigt, der belegt, dass es sich nicht um Wildfänge handelt. Während die CITES-Papiere in der Regel blau sind, ist die EG-Bescheinigung gelb. Die blaue CITES Beschreibung ist zwar noch gültig, es gibt sie in dieser Form seit 1997 nicht mehr.

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