Was ist der Begriff des Kalten Krieges?

Was ist der Begriff des Kalten Krieges?

Der Begriff des Kalten Krieges beschreibt die zwischen 1947 und den späten Achtziger Jahren geführte politische und rüstungstechnische Auseinandersetzung zwischen den USA und ihren Verbündeten auf der einen sowie der Sowjetunion und der übrigen kommunistischen Welt auf der anderen Seite.

Was war der gefährlichste Moment des Kalten Krieges?

Heute ist sicher: Die Kuba-Krise war der gefährlichste Moment des Kalten Krieges. Auch wenn damals die Gefahr noch nicht in vollem Ausmaß erkannt wird, so ist doch klar, dass alle Beteiligten Entspannungspolitik betreiben müssen.

Wie prägte der Kalte Krieg die Weltpolitik?

Der Kalte Krieg prägt eine ganze Epoche. Beispiele dafür sind der Koreakrieg von 1950 bis 1953 und der Vietnamkrieg der USA. Insgesamt prägte der Kalte Krieg die Weltpolitik bis zum Zusammenbruch des sozialistischen Weltsystems ab 1989.

Was war der Kalte Krieg in der Geschichte?

Mit Kalter Krieg wird jedoch auch eine historische Epoche bezeichnet. Diese begann kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dauerte mit Spannungen und Konflikten unterschiedlicher Stärke und Der Kalte Krieg in Geschichte | Schülerlexikon | Lernhelfer Schülerlexikon Suche Suchen Lexikon Geschichte 11 Von der Teilung zur Wiedervereinigung

Was war die Hauptbühne des Kalten Krieges?

Eine Hauptbühne des Kalten Krieges war jedoch das geteilte Deutschland, nach der ersten überstandenen Berlin-Krise folgte im Jahr 1958 die zweite Berlin-Krise: Chruschtschow forderte den Abzug aller Truppen der Westmächte aus Ostberlin – er stellte ein Ultimatum. Am 13.

Was war die Rivalität während des Kalten Krieges?

Während des Kalten Krieges wurde Rüstungskontrolle zum festen Bestandteil der internationalen Beziehungen. Doch die Rivalität zwischen den größten Kernwaffenstaaten nimmt wieder zu und der Wille zur Begrenzung der Atomrüstung schwindet.

Was waren die kommunistischen Länder in der Sowjetunion zu finden?

Während der Zeit der Sowjetunion (1922–1991) waren kommunistische Länder in Osteuropa, Asien und Afrika zu finden. Einige dieser Nationen, wie die Volksrepublik China, waren (und sind) selbst Global Player.

Was war der Kalte Krieg von 1945 bis 1989?

Kalter Krieg von 1945 bis 1989. Im Kalten Krieg sollte der Sowjet-Kommunismus aktiv eingedämmt werden, während Bürgerrechts- und Friedensbewegungen auf innergesellschaftliche Konflikte hinwiesen. Die Wirtschaftskraft der USA entschied den Rüstungswettlauf und beförderte den Zusammenbruch der Sowjetunion.

Was war der Kalte Krieg in den USA?

Jahrhundert, Krieg und Gesellschaft in den USA, Immigrationsgeschichte, deutsch-amerikanischer Kulturtransfer und afroamerikanische Geschichte. Im Kalten Krieg sollte der Sowjet-Kommunismus aktiv eingedämmt werden, während Bürgerrechts- und Friedensbewegungen auf innergesellschaftliche Konflikte hinwiesen.

Wie ist das Interesse für den Kalten Krieg zurückgegangen?

Entsprechend deutlich ist mit dem Ende des Kalten Krieges 1991 das Interesse für den Nord-Süd-Konflikt und damit auch die finanzielle Unterstützung zurückgegangen. Die 1990er-Jahre, als die erste Nachkriegsdekade des Kalten Krieges, waren deswegen auch das Jahrzehnt einer verheerenden globalen Armutskrise.

Was waren die gegnerischen Staaten des Kalten Krieges?

In der Zeit des Kalten Krieges waren fast alle Staaten der Welt zwei gegnerischen Gruppen zugeteilt: Den von den USA angeführten Staaten („Westliches Lager“) und den von der UdSSR angeführten Staaten („Ostblock und Verbündete“).

Welche NATO-Staaten gehörten während des Kalten Krieges?

Zu den NATO-Staaten gehörten während des Kalten Krieges unter anderem Großbritannien, Frankreich, die Türkei und die Bundesrepublik Deutschland. Zum Warschauer Pakt gehörten unter anderem Polen, die Tschechoslowakei und die DDR.

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