Was ist Kiefernrindenextrakt?
Kiefernrindenextrakt wird aus der rötlichen Rinde der See-Kiefer (Pinus pinaster) gewonnen. Beheimatet ist dieser Nadelbaum im Mittelmeerraum. Im Kiefernrindenextrakt finden sich ausser den Proanthocyanidinen weitere hochinteressante Pflanzenstoffe, darunter auch Catechine.
Was bewirkt Kiefernrinde?
Ein Extrakt aus Kiefernrinde kann schmerzhafte Entzündungen lindern. In der Borke enthaltene entzündungshemmende Stoffe könnten zu Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten verarbeitet werden und bei Arthritis und Schmerzen helfen.
Wie wirkt Pinienrindenextrakt am besten?
In Pinienrindenextrakt enthalten sind die so genannten Procyanidine. Sie wirken antioxidativ. Das heißt, sie können zellschädigende Sauerstoffverbindungen („freie Radikale“) unschädlich machen [1].
Wie gut ist pycnogenol?
Ergebnisse: 15 klinische Studien mit 475 CVI-Patienten zeigten nach 100-360 mg Pycnogenol täglich übereinstimmend eine Symptomverbesserung und Ödemreduktion. 100-150 mg des Kiefernrindenextraktes waren Kompressionsstrümpfen und einigen Venentherapeutika überlegen.
Was bewirkt pycnogenol?
Pycnogenol® ist in der Lage, die Neuproduktion von Hyaluronsäure und Kollagen in den Gelenken auf natürliche Weise zu stimulieren, um so die Gelenkfunktion zu verbessern. Vor allem eine Osteoarthritis geht oft mit erhöhten Werten des Entzündungsmarkers CRP einher.
Was ist Kiefernrinde?
Kiefernrinde, umgangssprachlich als Rindenmulch bezeichnet, hat wenig mit dem Begriff Mulch zu tun. Mulch ist eine Mischung (Mix) aus feinsten Holzfasern bis hin zur eigentlichen Rinde in den verschiedensten „Körnungen“. Die reine Kiefernrinde hingegen besteht tatsächlich zu 99,9 % aus der Borke der Kiefer.
Wie schnell wirkt Pinienrindenextrakt?
Wirkung nach drei Monaten ohne Nebenwirkungen Schon in einer Studie von 2003 ( 1 ) zeigte sich, dass eine tägliche Einnahme von 1,7 Gramm L-Arginin genügte, wenn bei Erektionsstörungen zusätzlich Pinienrindenextrakt eingenommen wurde.
Für was ist pycnogenol gut?
Pycnogenol wird zur Behandlung von Kreislaufproblemen, Allergien, Asthma, Klingeln in den Ohren , hoher Blutdruck , Muskelkater, Schmerzen, Arthrose , Diabetes, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), eine Krankheit des weiblichen Fortpflanzungssystems genannt Endometriose Wechseljahrsbeschwerden.