Wer war Salomos Frau?

Wer war Salomos Frau?

Naama
Salomo/Ehepartner

Wie viele Frauen hatte ein König?

Er hatte siebenhundert fürstliche Frauen und dreihundert Nebenfrauen. Sie machten sein Herz abtrünnig. Als Salomo älter wurde, verführten ihn seine Frauen zur Verehrung anderer Götter, sodass er dem Herrn, seinem Gott, nicht mehr ungeteilt ergeben war wie sein Vater David.

Hatte König David eine Frau?

Falls es David jedoch gelänge die Vorhäute zu erbeuten, versprach Saul ihm seine Tochter Michal zur Frau. David überlebte nicht nur den Kampf, sondern brachte Saul sogar 200 Vorhäute von getöteten Philistern. Damit war die Ehe von David und Michal besiegelt (1 Sam 18,17–28).

Welche Frau hatte David?

Michal (hebräisch מִיכַל ) ist eine im Tanach, der hebräischen Bibel, erwähnte Frau. Sie war die jüngste Tochter des israelitischen Königs Saul. Sie verliebte sich, bald nachdem David Goliath getötet hatte, in den Schafhirten.

Was sind die wichtigsten Quellen für Salomo?

Die wichtigsten Quellen sind das 1. Buch der Könige, Kap. 1–11, sowie das 2. Buch der Chronik, Kap. 1–9. Danach war Salomo der Sohn Davids und Bathsebas, welche eine hervorgehobene Rolle unter den Frauen des alternden Königs spielte, vor allem auch hinsichtlich der Frage der Nachfolge.

Was war der Vater von Salomo?

Sein Vater war König David, seine Mutter Batseba (2. Samuel 12,24). Unter seiner Regierung erlebte der Staat Israel eine Blütezeit (1. Könige 5,1-8). Viele Voraussetzungen dafür hatte aber nicht Salomo geschaffen, sondern sein Vater David. Kriege hat Salomo nicht geführt.

Was gibt es für die Existenz von Salomo?

Es gibt Indizien sowohl für die historische Existenz von Salomo selbst als auch von Hiram und der Königin von Saba. So lebte um 740 v. Chr. ein König Sa-la-ma/-nu in Moab, ein König Ahiram in Tyrus und eine arabische Königin mit Silbenschreibung Za-bi-be (als Buchstabenschreibung ZBB = Zabba/Sabba).

Wie rühmt man Salomo und seine Weisheit?

Die Bibel rühmt seinen Reichtum und seine Weisheit ( 1. Könige 3,28). Seine Weisheit ist sprichwörtlich geworden (1. Könige 2,2-26). Salomo pflegte gute Wirtschaftsbeziehungen zu den Nachbarvölkern und sorgte in Israel für Wohlstand (1. Könige 10,14-29).

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