Welche Bedeutung hat die Größe der Zähne einer Säge?
Verdickte Zähne haben aufgesetzte Schneiden, die breiter als das Sägeblatt sind. Daneben werden im Freischnitt auch die Sägespäne mitausgeräumt, daher ist die Schränkung umso stärker, je gröber die Späne sind und je höher die Schneidleistung sein soll – auf Kosten der Präzision des Schnittes.
Welche Sägenarten gibt es?
Die Stichsäge – kraftvoll und flexibel sägen. Die Stichsäge gibt es entweder als Handsäge oder als Elektrosäge.
Wie viel Zähne sollte ein Sägeblatt haben?
Anzahl der Zähne Sägeblätter mit 36 bis 48 Zähnen sind im Mittelfeld und eignen sich bereits gut für saubere Querschnitte. Diese Kreissägeblätter bieten eine gute Mischung aus Vorschub und sauberen Schnitt. Hat ein Kreissägeblatt 60 oder gar 72 Zähne lassen sich damit auch harte Materialen gut sägen.
Was für Handsägen gibt es?
Welche verschiedenen Handsägen es gibt, lesen Sie in diesem Beitrag.
- Fuchsschwanz. Der Fuchsschwanz, früher das Traditionswerkzeug des Zimmermanns, ist eine echte Universalsäge.
- Feinsägen. Bei Feinsägen ist das Sägeblatt rechtwinkelig und relativ stabil.
- Sichsäge.
- Metallbügelsäge.
- Laubsäge.
- Japansägen.
- Zweimann-Baumsägen.
Was sägt man mit einer Puksäge?
Eine Puksäge ist als Universalsäge für kleine Sägearbeiten ein typisches Haushaltswerkzeug. Als professionelles Werkzeug wird sie häufig von Elektroinstallateuren zum Sägen von Kunststoffrohren verwendet sowie vom Installateur- und Heizungsbauer zum Zuschnitt von Kupferrohren und Verbundrohren in geringen Dimensionen.
Wann benutzt man einen Fuchsschwanz?
Der Fuchsschwanz Je nach Blatt kann er im Stoß- und Zugverfahren angewendet werden und oftmals sogar beim Durchsägen von sehr dicken Holzstücken von zwei Personen gleichermaßen benutzt werden. So gelingt ein sehr schnelles und auch kraftintensives Arbeiten.