Was sind die Vor und Nachteile von Kraftwerken?

Was sind die Vor und Nachteile von Kraftwerken?

Zur Stromerzeugung gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich in diversen Punkten deutlich unterscheiden und ergänzen….Konventionelle Kraftwerke.

Vorteile Nachteile
Wärmekraftwerke auf Basis fossiler Energie können bei Strommangel jederzeit einspringen nicht erneuerbarer Brennstoff Klimawandel

Was sind die Vor und Nachteile der Stromerzeugung durch Kohle?

Da Kohle eine geringe Dichte hat und ziemlich porös ist, muss viel Kohle umgewandelt werden, um wenig Strom zu erzeugen. Braunkohle hat einen hohen Schwefelanteil und ist deswegen schädlich für die Umwelt. Weiterhin muss der Grundwasserspiegel gesenkt werden, damit sie abgebaut werden kann.

Welche Nachteile hat die Stromgewinnung?

Flächenverbrauch durch Stauraum, notwendige Umsiedlung von Bewohnern, Überflutung von Kulturgütern, etc. Ökologische Auswirkungen auf Flora und Fauna, Zerstörung der natürlichen Fliessgewässer, hoher baulicher Aufwand zur Überwindung der Höhenunterschiede zwischen Ober- und Unterwasser, z.B. Fischtreppen.

Was sind die Nachteile der Wasserkraft?

Nachteile der Energiegewinnung durch Wasser Die Errichtung großer Staudämme stellt immer einen erheblichen Eingriff in die Natur und Landschaft dar und kann unter Umständen sogar dazu führen, dass manche Landstriche austrocknen.

Warum ist Braunkohle so schlecht?

Braunkohle schneidet besonders schlecht ab, weil in Kohlen fast nur Kohlenstoff zur Verbrennungsenergie beiträgt. Daraus wird dann Kohlendioxid. Gas hingegen besteht zusätzlich zum Kohlenstoff auch aus Wasserstoffatomen, so dass bei der Verbrennung auch Wasser entsteht, was besser fürs Klima ist.

Welche Kraftwerke sind schädlich?

Die gefährlichsten deutschen Kraftwerke sind das von Vattenfall betriebene Jänschwalde in Brandenburg und die RWE-Anlage Niederaußem in Nordrhein-Westfalen. Beide verbrennen Braunkohle zur Stromerzeugung.

Was ist der Nachteil von Wärmekraftwerken?

Entscheidender Nachteil von Wärmekraftwerken sind die beim Verbrennen fossiler Brennstoffe auftretenden Umweltbelastungen, die sich zwar reduzieren, aber nicht beseitigen lassen. , das entscheidenden Einfluss auf den zusätzlichen Treibhauseffekt auf der Erde hat.

Was geschieht in einem Wärmekraftwerk?

In einem Wärmekraftwerk wird zuerst Wasser verdampft. Der Dampf hat dabei eine Temperatur von circa 500 Grad Celsius und einen Druck von bis zu 200000 Hektopascal. Dann durchströmt das Gas eine Turbine. Diese treibt einen Generator an, der die kinetische Energie in elektrische umwandelt.

Warum liegt der Wirkungsgrad von Wärmekraftwerken zugrunde?

Der Wärmekraftwerken zu Grunde liegende Carnot-Prozess setzt ihrem elektrischen Wirkungsgrad prinzipielle Grenzen, so dass bei der Energieumwandlung erhebliche Verluste, hauptsächlich als Wärme, unvermeidlich sind. Wird die Abwärme nicht zum Heizen verwendet, liegt der Wirkungsgrad eines heutigen Kraftwerkes typischerweise zwischen 30 % und 45 %.

Was sind die wichtigsten Bestandteile eines Wärmekraftwerkes?

Bild 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Wärmekraftwerkes sowie die wichtigsten Energieumwandlungen in ihm. Die wichtigsten Bestandteile eines Wärmekraftwerkes sind ein Dampferzeuger, eine Turbine, ein Generator und Transformatoren. Darüber hinaus sind Kondensator und Kühlturm (Kühleinrichtung) erforderlich (Bild 2).

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