Warum hängt meine Glücksfeder?
Die Glücksfeder passt ihre Blattfärbung nämlich den Lichtverhältnissen an. Wer dunkelgrüne, glänzende Blätter präferiert, stellt die Pflanze am besten an einen halbschattigen Platz. Bei viel Licht hellen die Blätter auf. Infolge dessen lässt die Zamioculcas ihre Stiele hängen.
Wie oft muss eine Glücksfeder gegossen werden?
Wie oft sollte man Zamioculcas gießen? Zamioculcas sollte gleichmäßig feucht gehalten werden. Gießen Sie immer dann, wenn die oberste Substratschicht abgetrocknet ist, jedoch nur mäßig. Staunässe bekommt der Pflanze überhaupt nicht.
Warum wächst Glücksfeder nicht?
Aus dem Schnittstumpf treibt die Zamioculcas nicht wieder aus, dieser bleibt oft noch mehrere Jahre stehen. Zu groß gewordene Pflanzen teilen Sie stattdessen einfach. Manchmal müssen Sie jedoch trotzdem zu Messer oder Schere greifen, denn kranke oder abgestorbene Triebe sind schnellstmöglich zu entfernen.
Kann man die Glücksfeder zurückschneiden?
Die Zamioculcas mag nicht geschnitten werden. Sind ihre Blätter alt, lässt sie diese von allein abfallen. Dazu bildet die Pflanze eine Abbruchkante aus, die sorgfältig versiegelt wird.
Wie pflegt man die Pflanze Glücksfeder?
Normale Zimmertemperatur, ein Standort ohne direkte Sonne und gelegentlich ein wohl dosierter Schluck Wasser – mehr braucht es nicht, um die Glücksfeder am Leben zu erhalten.
Wie viel Wasser braucht die Glücksfeder?
Die Zamioculcas braucht nicht viel Wasser, wenn die Zamioculcas zuviel Wasser bekommt haben Sie die Chance das die unteren Blätter gelb werden. Im Winter können Sie die Zamioculcas ruhig zwei bis vier Wochen mit trockener Erde stehen lassen. Im Sommer sollte das nur 1 Woche sein.
Wie wächst die Glücksfeder?
Ein wenig Morgen- und Abendsonne vertragen sie jedoch recht gut und wachsen dann sehr schnell und kräftig. Stehen sie schattiger, zeigen die Fiedern ein kräftigeres Grün, aber sie wachsen langsamer. Die Glücksfeder bevorzugt lockere, nahrhafte Erde. Es eignet sich bestens ein Gemisch aus Blumen- und Komposterde.
Wie pflegt man zamioculcas Zamiifolia?
Zamioculcas zamiifolia bevorzugen einen hellen und warmen Standort im Haus, der am besten halbschattig ist und keine direkte Mittagssonne hat. Optimal sind normale Zimmertemperaturen, möglichst ganzjährig über 18 °C.
Kann man zamioculcas teilen?
Zamioculcas durch Teilen vermehren Beim Umtopfen im Frühjahr können Sie einfach die Pflanze etwas auseinanderziehen. So erkennen Sie, wo Sie sie am besten teilen sollten. Schneiden Sie sie dann mit einem scharfen und sauberen Messer auseinander und topfen Sie beide Teile neu ein.
Wie wächst eine zamioculcas?
Die Zamioculcas können Sie einfach vermehren. Sie brauchen nur ein Stengel ab zu schneiden und die in einen Topf mit feuchten Erde zu stecken. Nach eine weile werden sich Wurzel bilden worauf neue Stengel und Blätter wachsen. Das besten Moment um die Zamioculcas zu vermehren ist im Frühling.
Wie fühlt sich die Zimmerpflanze in Erden an?
Am wohlsten fühlt sich die Zimmerpflanze in Erden mit hohem Kompostanteil. Für eine bessere Durchlässigkeit mischen Sie dem Substrat Tongranulat oder Perlite unter. Achten Sie darauf, die Pflanze nicht zu feucht zu halten – schimmelt das Substrat, steht die „Zamie“ zu nass und benötigt schnellstens einen neuen Topf und frisches Substrat.
Was ist die beliebteste Zimmerpflanze?
Die Glücksfeder (Zamioculcas) ist eine der beliebtesten Zimmerpflanzen, da sie sehr robust ist und mit einem Minimum an Pflege auskommt. Wie Sie die Sukkulente erfolgreich vermehren, zeigt Ihnen MEIN SCHÖNER GARTEN-Redakteurin Kathrin Brunner in dieser Video-Anleitung
Wie wohl fühlt sich die Pflanze bei Temperaturen ab 20 °C?
Am wohlsten fühlt sich die Pflanze bei Temperaturen ab 20 °C, verträgt aufgrund ihrer Resistenz gegenüber Trockenheit auch sommerliche Hitze und winterliche Heizungsluft problemlos.
Welche Sonne verträgt die Zimmerpflanze?
Volle Sonne verträgt die pflegeleichte Zimmerpflanze nicht, fühlt sich aber trotzdem an einem hellen Plätzchen am wohlsten. Ist ein solches nicht vorhanden, stellen Sie die „Zamie“ einfach in den Schatten – sie kommt selbst mit wenig Licht prima zurecht, wächst dann aber deutlich langsamer und entwickelt auffallend dunkles Laub.