Kann die Vogelgrippe auf den Menschen ubertragen werden?

Kann die Vogelgrippe auf den Menschen übertragen werden?

Eine Ansteckung ist nur bei engem Kontakt zu erkrankten Vögeln möglich. Ansteckend sind vor allem die Ausscheidungen erkrank- ter Vögel sowie mit Viren verunreinigter Staub in den Federn. Eine Übertragung des Vogelgrippevirus von Mensch zu Mensch wird in einem Fall vermutet.

Was muss man bei Vogelgrippe beachten?

Die H5N1-Infektion ist bislang überwiegend auf direkten und intensiven Kontakt mit infiziertem (Haus-)Geflügel zurückzuführen. Personen, die Geflügelpesterregern in besonderem Maße ausgesetzt sein können, sollten auf das Tragen von geeigneter Schutzkleidung achten. Dazu gehören auch Schutzmaske und -brille.

Was bedeutet Vogelgrippe für Menschen?

Bei Vögeln vorkommende Influenza A-Viren können auch Erkrankungen bei Menschen hervorrufen und werden dann auch als Vogelgrippe bezeichnet. Die Übertragung von Vogelinfluenzaviren vom Tier auf den Menschen ist nicht sehr effektiv, das heißt, sie sind für den Menschen nicht sehr infektiös.

Wie erkenne ich die Vogelgrippe?

Woran erkennt man Vogelgrippe beim Menschen? Die ersten Symptome treten normalerweise zwei bis fünf Tage nach der Infektion auf. Betroffene leiden unter hohem Fieber, Husten, Atemnot und Halsschmerzen. Seltener kommt es auch zu Durchfall, Bauchschmerzen und Erbrechen.

Was ist so gefährlich an der Vogelgrippe?

Offenbar ist eine Infektion mit dem Erreger der Vogelgrippe für Menschen deshalb so gefährlich, weil sich das H5N1-Virus besonders schnell vermehrt und dabei eine besonders heftige Reaktion des Immunsystems auslöst.

Woher kommt die Vogel Grippe?

2. Woher stammt die Vogelgrippe? Die seit 2004 in Asien grassierende Vogelgrippe hat einen Influenza-A-Virus vom Subtyp H5N1 hervorgebracht, der scheinbar seinen Ursprung in Thailand hat und sich schnell in China ausbreitete. Der Virus wird durch Zugvögel weiter verbreitet.

Wie wirkt sich die Vogelgrippe auf den Menschen aus?

Kommt es zu einer Infektion, treten erste Symptome der Vogelgrippe beim Menschen zwei bis fünf Tage nach der Infektion auf. Neben hohem Fieber, Husten und Atemnot sind auch Übelkeit, Erbrechen und Durchfall häufig. Kopf-, Hals- und Muskelbeschwerden, die für die normale Grippe typisch sind, treten nicht immer auf.

Ist die Vogelgrippe nicht gefährlich für den Menschen?

Für den Menschen sind die meisten Virustypen der Vogelgrippe in der Regel nicht gefährlich. Durch Mutationen, wie bei den Virus-Subtypen H5N1, H7N9 oder dem H5N5-Erreger, kann es jedoch passieren, dass sich auch Menschen bei Tieren anstecken.

Was ist die Verbreitung der Vogelgrippe unter heimischem Geflügel?

Verbreitung der Vogelgrippe unter heimischem Geflügel. Die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung der hochpathogenen Virus-Arten durch Zugvögel auf heimisches Geflügel auf direktem Weg wird eher als gering eingeschätzt. Wahrscheinlicher ist eine natürliche, langsame Virusausbreitung durch die Überlappung von Brutgebieten von Enten.

Kann man Grippemittel gegen Vogelgrippe verabreicht werden?

Bei einer Ansteckung mit einem der Virustypen werden gegebenenfalls die Grippemittel Tamiflu® und Relenza® verabreicht. Diese Medikamente sind zwar keine speziellen Mittel gegen den Vogelgrippe-Erreger, können aber die Vermehrung von neuen Grippeviren im Körper verhindern und somit den Heilungsverlauf beschleunigen.

Wie lange dauert die Inkubationszeit bei der Vogelgrippe?

Keine Angst haben muss man vor Tauben im öffentlichen Raum, diese sind äußerst selten von der Geflügelpest betroffen. Die Inkubationszeit beträgt bei der Vogelgrippe im Gegensatz zur normalen Influenza nur zwei bis acht Tage. Danach ist sie in der Regel eine Woche lang auch für andere Menschen ansteckend.

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