Was sind innere Flächen von Knochen?
Innere Flächen von Knochen, zum Beispiel Röhrenknochen, überzieht eine dünnere Haut, die mit Endost oder Endosteum bezeichnet wird. Die Knochenhaut ist stark innerviert und mit Blutgefäßen durchzogen. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Versorgung des Knochens und in der Unterstützung des Stoffwechsels im und am Knochen.
Was ist der sensorische Schutz der Knochen?
Der sensorische Schutz der Knochen. Weil die Knochen nicht sensorisch innerviert sind, übernimmt diese Funktion das Kambium der Knochenhaut. Es geht im Wesentlichen darum, gefährliche Beaufschlagungen des Knochens durch mechanische, chemische, thermische oder andere Spitzenbelastungen in Schmerzempfindungen umzuwandeln.
Was ist die Knochenhaut der Röhrenknochen?
Unter der Knochenhaut der Röhrenknochen liegt eine feste Wand (Corticalis), eine starke und kompakte Struktur aus Gewebefasern. Das ist, was wir als Knochen kennen und spüren. Gehen wir weiter nach innen, findet sich ein schwammartiges Knochengewebe aus feinen Bälkchen: das trabekuläre Knochengewebe, die Spongiosa.
Was ist die Knochenhaut des Schädels?
Im Bereich des Schädels wird die Knochenhaut als Pericranium bezeichnet. Innere Flächen von Knochen, zum Beispiel Röhrenknochen, überzieht eine dünnere Haut, die mit Endost oder Endosteum bezeichnet wird. Die Knochenhaut ist stark innerviert und mit Blutgefäßen durchzogen.
Wie passt sich die neue Knochenwand an den Knochen an?
So passt sich die neue Knochenwand ständig den äußeren Anforderungen an den Knochen an: die neue Knochenwand ist dann beispielsweise dicker als die vorherige, weil der Knochen mehr belastet wird. Das weibliche Hormon Östrogen reguliert dabei die Aktivität der Osteoblasten, so dass der Knochenabbau im Normalfall ausreichend gebremst wird.
Wie entsteht der Knochenwachstum?
Aus dieser Fuge entwickeln sich Knorpelzellen, die anschließend verknöchern. Bei diesem Vorgang werden Mineralsalze abgelagert und der Knorpel in Knochen umgewandelt. Während des Knochenwachstums ist der Mineralstoff Kalzium besonders wichtig, der mit der Nahrung aufgenommen wird.