Wie haben sich Pflanzen angepasst?
Der Polsterwuchs sowie der „Kugelbusch“ haben sich als Anpassungen zum Schutz vor Wind und Strahlung günstig erwiesen. Dadurch, dass durch die Wuchsform weniger Wind in das Innere der Pflanze gelangt, herrscht im Polster ein relativ gemäßigtes Mikroklima, das zu einer geringeren Transpiration führt.
Wie sind subtropische Pflanzen an das Klima angepasst?
…und Pflanzen schützen sich vor dem Austrocknen Dicke, mit einer wachsschicht überzogene Blätter speichern das Wasser und reduzieren die Verdunstung. Auch eine silbrige Oberfläche, die wie beim Olivenbaum das Sonnenlicht reflektiert, reduziert die Verdunstung.
Wie haben sich die Pflanzen an das subtropische Klima angepasst?
Die Vegetation hat sich hervorragend an die klimatischen Verhältnisse angepasst. Vorherrschend sind Pflanzen mit dicken Blättern, die außerdem eine starke Wachsschicht (Kutikula) auf der Oberfläche aufweisen. Diese Hartlaubgewächse sind in den heißen und trockenen Sommermonaten vor Verdunstung gut geschützt.
Welche Eigenschaften besitzt eine Pflanzenart?
Jede Pflanzenart besitzt dabei eine etwas unterschiedliche Strategie. Man kann drei grundsätzliche Anpassungen unterscheiden: 1. die Strategie der Zeitlichen Vermeidung, 2. Eigenschaften, die eine Verbesserung der Wasseraufnahme bewirken sowie 3. Eigenschaften, durch die die Verdunstung verringert wird.
Welche Pflanzenarten wachsen an jedem Standort?
A n jedem Standort können nur Pflanzenarten wachsen, die an die jeweiligen Umweltbedingungen angepasst sind, wobei außer den Bodeneigenschaften vor allem die Klimabedingungen von Bedeutung sind.
Wie wichtig ist die Verdunstung für Pflanzen trockener Standorte?
B esonders wichtig ist es für Pflanzen trockener Standorte, ihre Verdunstung niedrig zu halten, um Wasser zu sparen. Der Hauptanteil der Verdunstung läuft über die Blätter ab. Sie kann nicht gänzlich unterbunden werden, da die Pflanze für die Photosynthese und die Atmung auf einen Gasaustausch angewiesen ist; dabei verliert sie dann auch Wasser.