Was regelt das Abkommen CITES?

Was regelt das Abkommen CITES?

Das Übereinkommen regelt den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen und ihrer Produkte und schafft die international maßgeblichen Vorgaben für die Ein- und Ausfuhr gefährdeter lebender oder toter Wildtiere und Wildpflanzen bzw.

Was regelt das Washingtoner Artenschutzübereinkommen?

CITES regelt, welche Arten wie gehandelt werden dürfen. Das Washingtoner Artenschutzabkommen CITES reguliert seit 1975 den internationalen Handel mit wilden Tier- und Pflanzenarten. Die Bestände vieler wildlebender Tier- und Pflanzenarten sind durch den internationalen Handel bedroht.

Wer ist für die Kontrolle und Einhaltung des Artenschutzabkommen in Küstengewässer zuständig?

Die Fischereiaufsicht ist eine hoheitliche Aufgabe einer Landwirtschaftsbehörde. Sie erstreckt sich sowohl auf Küstengewässer wie auf Binnengewässer. In vielen Ländern umfasst die Aufsicht die Einhaltung von Fangquoten für Fische, Krabben und Muscheln sowie die Einhaltung der Fischgründe, in denen gefischt wird.

Welche Holzarten sind CITES geschützt?

Die Listung als besonders geschützte Art erfolgte zum 02.01.2017 und betrifft folgende Holzarten:

  • Kosso, Afrikanisches Rosenholz – Pterocarpus erinaceus.
  • Bubinga – Guibourtia tessmannii, Guibourtia pellegriniana, Guibourtia demeusei.
  • Baobab – Adansonia grandidieri.
  • Elefantenfuß-Baum – Beaucarnea spp.

Wann ist die EU Cites beigetreten?

Die Konvention wird auch Washingtoner Artenschutzabkommen (WA) genannt. CITES trat 1975 international und ein Jahr später in Deutschland in Kraft.

Wer ist zuständig für die Umsetzung der Naturschutzrecht?

für NRW. Auf Bundesebene ist das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) zuständig. Dem zur Seite steht das Umweltbundesamt (UBA) als zentrale Umweltfachbehörde in Deutschland.

Wie erstreckt sich der gesetzliche Artenschutz?

So erstreckt sich der gesetzliche Artenschutz im Regelfall nicht auf Tötung oder Störung von Tier- und Pflanzenarten aufgrund land-, forst- und fischereilicher Nutzung (sofern die „gute fachliche Praxis“ gewahrt worden ist). Für ausschließlich national besonders geschützte Arten (d. h.

Was ist die Rote Liste der gefährdeten Arten?

Wenn Tierarten und Pflanzenarten auf der Welt selten geworden sind, kommen sie auf die Rote Liste der gefährdeten Arten. Wie viele sind es aktuell 2021? Und sind alle Arten gleich bedroht? Wir sagen es dir. Was ist die Rote Liste? Die Roter Liste zeigt, welche Tier- und Pflanzenarten bedroht sind – und wie stark sie bedroht sind.

Welche Gesetze gelten für geschützte Arten?

Geschützte Arten stehen in den entsprechenden Anhängen der Gesetze und Verordnungen, welche nachfolgend erklärt werden sollen. In Deutschland gibt es mehrere Gesetze, die den Artenschutz regeln. Ein umgangssprachlich genanntes Artenschutzgesetz ist also nicht existent.

Welche Vorschriften gelten für den Schutz der besonders geschützten Tiere?

Alle streng geschützten Tiere unterliegen auch dem Schutz der besonders geschützten Arten. Verstöße gegen den Artenschutz werden durch diese Regelungen entsprechend gleich bestraft. Eine Ausnahme von diesen Vorschriften bilden die Absätze 4 und 5 von Paragraph 5 des Bundesnaturschutzgesetzes.

Was regelt das Abkommen Cites?

Was regelt das Abkommen Cites?

Das Übereinkommen regelt den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen und ihrer Produkte und schafft die international maßgeblichen Vorgaben für die Ein- und Ausfuhr gefährdeter lebender oder toter Wildtiere und Wildpflanzen bzw.

Was ist ein Artenschutzprüfung?

Im Rahmen eines Genehmigungs- oder Zulassungsverfahrens ist zu prüfen, ob die Realisierung des Vorhabens gegen die gesetzlichen Verbote des Artenschutzrechts (insbes. § 44 Abs. 1 BNatSchG) verstößt. Diese vom Vorhabensträger vorzulegende Prüfung wird „artenschutzrechtliche Prüfung“ oder „Artenschutzprüfung“ genannt.

Welche Tiere sind gefährdet in Deutschland?

Diese Säugetiere werden in Deutschland als gefährdet eingestuft:

  • Gartenspitzmaus.
  • Braunes Langohr (Fledermaus)
  • Feldhase.
  • Atlantische Kegelrobbe.
  • Fischotter.
  • Iltis.
  • Wildkatze.
  • Wolf.

Welche Säugetiere sind unter Artenschutz geschützt?

Fast alle heimischen Säugetiere, Vögel, Kriechtiere, Lurche und Insekten fallen unter das Artenschutzgesetz und dürfen weder getötet noch gefangen werden, um sie als Haustiere zu halten. Der Maulwurf, der Ihren Garten umgräbt, ist ebenso geschützt wie die Eidechse, die Bienen, der Igel und auch der quakende Frosch.

Welche Gesetze gelten für geschützte Arten?

Geschützte Arten stehen in den entsprechenden Anhängen der Gesetze und Verordnungen, welche nachfolgend erklärt werden sollen. In Deutschland gibt es mehrere Gesetze, die den Artenschutz regeln. Ein umgangssprachlich genanntes Artenschutzgesetz ist also nicht existent.

Wie ist der Artenschutz im deutschen Gesetz verankert?

Der Artenschutz ist im deutschen Gesetz verankert. Hierbei deklarieren die Verordnungen besonders und streng geschützte Tiere. Jäger müssen sich an enge Richtlinien halten. Befolgen sie diese nicht und jagen ohne Jagdschein, folgen mitunter hohe Geld- und Haftstrafen.

Welche Vorschriften gelten für den Schutz der besonders geschützten Tiere?

Alle streng geschützten Tiere unterliegen auch dem Schutz der besonders geschützten Arten. Verstöße gegen den Artenschutz werden durch diese Regelungen entsprechend gleich bestraft. Eine Ausnahme von diesen Vorschriften bilden die Absätze 4 und 5 von Paragraph 5 des Bundesnaturschutzgesetzes.

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