Warum heißt Dunkin Donuts?
Die erste Filiale von Dunkin‘ Donuts wurde 1948 von William Rosenberg in Massachusetts eröffnet – damals noch unter dem Namen „Open Kettle“. Zwei Jahre später wurde der Name schließlich in Dunkin‘ Donuts geändert. Wird bald nur noch Dunkin‘ heißen: Die Kette Dunkin‘ Donuts streicht die Donuts aus seinem Namen.
Warum gibt es Donuts selber machen?
Inzwischen gibt es sie aber auch hierzulande fast überall zu kaufen. Donuts selbermachen ist aus mehreren Gründen schöner: Erstens, weil es sich wie schon geschrieben wirklich um ein Gute-Laune-Rezept handelt (super auch fürs Backen mit Kindern geeignet oder als Faschings-Snack ). Und zweitens wird euer Schmalzgebäck richtig individuell.
Was sind die größten Donuts in den USA?
Krispy Kreme und Dunkin’ Donuts haben sich mittlerweile auch in Europa (Großbritannien, Spanien und Deutschland) etabliert. Der größte Donutproduzent der USA ist Krispy Kreme, gefolgt von Dunkin’ Donuts. Beide haben eigene Ladenketten, die Produkte von Krispy Kreme werden auch in den vielen Supermärkten und Tankstellen in den USA verkauft.
Wie werden Donuts gebacken?
Donuts werden aus einem speziellen Teig geformt und in Fett ausgebacken. Der gebackene Donut wird mit verschiedenen Glasuren wie Schokoladenkuvertüre oder bunter Glasur (Fett-Zucker-Mischung) überzogen. In Europa waren Donuts unter dieser Bezeichnung lange Zeit relativ unbekannt, ab etwa dem Jahr 2000 sind sie hingegen immer öfter anzutreffen.
Was ist der Donut-Effekt in der Stadtentwicklung?
In der Stadtentwicklung bezeichnet Donut- oder Doughnut-Effekt eine Wanderungsbewegung aus der Innenstadt in die Randbezirke. Die amerikanische Schreibweise Donut beschreibt hier das in Amerika häufig vorkommende Phänomen des Abwanderns der Besserverdienenden an den Rand, während die ärmeren Bevölkerungsschichten im Zentrum zurückbleiben.