FAQ

Was machen Detektoren?

Was machen Detektoren?

Ein Detektor (aus englisch to detect „aufdecken, aufspüren, ausfindig machen, entdecken“) ist ein elektronisches Bauteil zum Nachweis eines Objektes oder einer Strahlung. Er wandelt das optische Signal in ein elektronisches um.

Was sind Detektor?

Detektor (von lat.: detector ‚Entdecker‘, ‚Offenbarer‘) steht für: Sensor. einen Gerätetyp für den Radioempfang, siehe Detektorempfänger. in der Physik einen Strahlungsdetektor oder Teilchendetektor.

Was ist ein Detektor Physik?

Mit dem bloßen Auge sind die winzigen Partikel, nach denen in der Teilchenphysik gefahndet wird, nicht mehr zu erkennen. Als Detektoren bezeichnet man allgemein Nachweisgeräte für Teilchen oder Strahlung. …

Wie funktioniert die ionisationskammer?

Wirkungsweise. An der Ionisationskammer liegt zwischen Anode und Kathode eine Hochspannung, die ein elektrisches Feld zwischen den Polen erzeugt. Ionisierende Strahlung, die in die Kammer eintritt, ionisiert das Gas, die Elektronen erreichen die Anode und werden als Stromimpuls messbar.

Wie funktioniert ein Teilchendetektor?

„Wenn ein geladenes Teilchen durch die Siliziumdetektoren hindurchfliegt, hinterlässt es Treffer in den einzelnen Streifen oder Pixeln. Sie ist gekrümmt, weil im Inneren des Detektors ein starkes Magnetfeld herrscht, und über diese Krümmung kann man die Impulse der Teilchen und damit auch die Energien nachweisen.

Was ist ein Detektor Röntgen?

Röntgenstrahlen die nicht im Körper des Patienten absorbiert werden, d.h. die durch den Patienten durchgehen, tragen zur Bildentstehung. Sie können mit Hilfe von speziellen Röntgendetektoren aufgenommen werden. Bei den Detektoren unterscheidet man zwischen digitalen Detektoren und Film-Foliensystemen.

Welche Detektoren gibt es am LHC?

Welche Detektoren gibt es am LHC? Am LHC gibt es sechs Experimente: ALICE (A Large Ion Collider Experiment) ATLAS.

Für was braucht man einen Teilchenbeschleuniger?

Man beschleunigt Teilchen – z. B. Protonen und Elektronen – bis sie eine gewünschte Energie erreichen. Die Teilchen zerbrechen dabei nicht, sondern bilden andere, möglicherweise bisher unbekannte Teilchen – Puzzlesteine, die uns helfen, die Physik des Universums besser zu verstehen.

Wie funktioniert das Geiger Müller Zählrohr?

Aufbau und Wirkungsweise. Das Zählrohr besteht aus einem gasgefüllten Metallrohr, in dem sich ein für die radioaktive Strahlung weitgehend durchlässiges Fenster befindet. Im Inneren des Metallrohres verläuft ein Metalldraht. Das Füllgas kann durch die ankommende radioaktive Strahlung ionisiert werden.

Was ist ein Detektor?

Detektor, Gerät bzw. Einrichtung zum Nachweis und zur Bestimmung der Eigenschaften meist hochenergetischer Teilchen. Die Wirkungsweise von Detektoren beruht auf Wechselwirkungen der Partikel mit dem sensitiven Material des Zählers; die Partikel werden also nicht direkt, sondern über Sekundärstrahlung oder -partikel nachgewiesen.

Was ist der Innere Detektor?

Der Innere Detektor hat die Aufgabe, die Bahnkurven der bei der Kollision produzierten elektrisch geladenen Teilchen in einem Magnetfeld zu vermessen. Bei bekanntem Magnetfeld kann aus der Bahnkurve der Impuls des Teilchens rekonstruiert werden. Darüber hinaus muss der Entstehungsort der geladenen Teilchen bestimmt werden.

Was sind die klassischen Detektoren?

Zu den klassischen Detektoren gehören Kernemulsionen, in denen photographisch empfindliche Schichten der Teilchenstrahlung ausgesetzt werden. Die Partikel ionisieren die Photoschicht, die nach der Entwicklung ein Bild der Teilchenspur zeigt.

Was ist der Wirkungsgrad eines Detektors?

Die Auflösung wird außerdem durch den geometrischen Füllungsgrad beeinflusst. Der Prozentsatz der Sensiblen Fläche in einem Pixel wird als Füllfaktor bezeichnet. Der Wirkungsgrad eines Detektors beschreibt die Fähigkeit, Röntgenstrahlen zu erfassen und wird auch als DQE (Detective Quantum Efficiency) bezeichnet.

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