Was muss eine ordentliche Rechnung beinhalten?
Um zu zeigen, was eine ordentliche Rechnung beinhalten muss, müssen Rechnungen zunächst in Rechnungen mit einem Gesamtbetrag (inkl. Umsatzsteuer) über 250,- EUR (bis 31.12.2016: 150,- EUR) bzw. weniger als 250,- EUR eingeteilt werden.
Was müssen sie beachten bei der Rechnungsstellung?
Neben den bekannten Angaben wie Steuersatz, Rechnungsbetrag und Leistung müssen Sie noch mehr bei der Rechnungsstellung beachten. Falls Sie eine Rechnung nicht korrekt ausstellen, könnte es sogar Probleme beim Leistungsempfänger geben.
Wie ist die Aufbewahrung elektronischer Rechnungen geregelt?
Im Umsatzsteuergesetz und in den GoBD hat der Gesetzgeber die Aufbewahrung elektronischer Rechnungen genau geregelt. Dort ist nicht vermerkt, dass der Aussteller oder Empfänger elektronische Rechnungen ausdrucken muss.
Wie viele Rechnungen müssen in Rechnungen eingeteilt werden?
Um eine eindeutige Antwort geben zu können, müssen Rechnungen zunächst in Rechnungen mit einem Gesamtbetrag (inkl. Umsatzsteuer) über 150,- EUR (bis 31.12.2006 100,- EUR) bzw. weniger als 150,- EUR eingeteilt werden.
Welche Pflichtangaben muss eine Rechnung enthalten?
Die folgenden Pflichtangaben muss eine Rechnung enthalten: Der vollständige Name sowie die vollständische Anschrift der leistenden Person bzw. des leistenden Unternehmens müssen in Rechnungen angeben werden. Ebenfalls der vollständige Name sowie Anschrift des Rechnungsempfängers müssen in der Rechnung zu finden sein.
Welche Angaben müssen in der Rechnung stehen?
Ebenfalls der vollständige Name sowie Anschrift des Rechnungsempfängers müssen in der Rechnung zu finden sein. Ihre vom Finanzamt zugeteilte Steuernummer und/oder die Ihnen vom Bundesamt für Finanzen zugeteilte Umsatzteuer-Identifikationsnummer müssen in dem Muster der Rechnung stehen.
Was ist bei der Rechnungsstellung zu beachten?
Bei der Rechnungsstellung ist dies dementsprechend zu berücksichtigen. Die Rechnung eines Kleinunternehmers muss weiterhin alle obligatorischen Angaben enthalten, allerdings darf sie die Umsatzsteuer nicht ausweisen. Die Ausgangsrechnung enthält in diesem Fall also nur den Bruttowert.