Was ist ein guter OEE-Wert?

Was ist ein guter OEE-Wert?

Bereits ein OEE-Wert größer als 85 Prozent zeugt von außergewöhnlich hohem Niveau. Die meisten Fertigungsbetriebe weisen einen OEE-Wert zwischen 65 % und 85 % auf und liegen damit im soliden Durchschnittsbereich.

Was ist eine OEE Auswertung?

Die Overall Equipment Effectiveness (OEE), oder auch Gesamtanlageneffektivität (GAE), ist eine einzigartige Kennzahl. Mit ihr können Sie auf einen Blick sowohl die Produktivität Ihrer Maschinen als auch deren Verluste darstellen.

Was ist ein OEE-Wert?

Die Overall Equipment Effectiveness (OEE) ist eine Kennzahl, die die Verfügbarkeit der Anlage im Verhältnis zur Produktionszeit beschreibt und dabei Nutzungs-, Leistungs- und Qualitätsgrad in einfach zu erfassendes Verhältnis setzt.

In welchen Fällen wird eine Maschinenfähigkeitsuntersuchung durchgeführt?

Durch die Maschinenfähigkeitsuntersuchung wird die Stabilität und Reproduzierbarkeit der Prozesseinflussgröße Maschine ermittelt. Dadurch lassen sich Aussagen über die zu erwartenden maschinenbedingten Prozessfehler treffen.

Wie berechnet sich die OEE?

Qualitätsrate (QR) Die OEE ist ein Prozentsatz, der sich aus der Multiplikation dieser drei Berechnungen ergibt: OEE = AV x LG x QR Basis für die Berechnung ist die Planbelegungszeit einer Anlage. Die OEE kann als Basis dienen, die Ausbringungsmenge einer Anlage oder einer Anlagengruppe zu berechnen.

Was bedeutet Maschinenverfügbarkeit?

Die Maschinenverfügbarkeit, auch Anlagenverfügbarkeit (engl. Availability Efficiency), ist eine Kennzahl, die Aufschluss darüber gibt, in wieviel Prozent der geplanten Produktionszeit eine Maschine wirklich produziert hat. Eine hohe Anlagenverfügbarkeit ist eine Grundvoraussetzung für eine effiziente Produktion.

Wie werte ich einen OEE aus?

Was ist im OEE enthalten?

OEE Betrachtungszeitraum (geplante Produktionszeit)

  • Geplante Nicht-Produktion.
  • Geplante Stillstände.

Wann wird eine PFU durchgeführt?

Allgemein anerkannte Grundvoraussetzung für die Durchführung einer Prozessfähigkeitsuntersuchung ist die Stabilität des Prozesses. Ist die Prozessstabilität nicht gegeben, so muss der Prozess erst unter Kontrolle gebracht werden (beherrschter Prozess, „unter statistischer Kontrolle“).

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