Was sind die wichtigsten Merkmale der Sportart Orientierungslauf?
Orientierungslauf, abgekürzt OL, ist eine Natursportart skandinavischen Ursprungs, die Körper und Geist gleichermaßen beansprucht. Die Aufgabe des Orientierungsläufers besteht darin, mit Hilfe von Karte und Kompass eine bestimmte Anzahl vorgegebener Kontrollstellen – sogenannter Posten – der Reihe nach anzulaufen.
Wie macht man einen Orientierungslauf?
Die Laufstrecke ist beim Orientierungslauf nicht vorgegeben, sondern nur durch Punkte, so genannte „Posten“, in der Natur markiert. Und diese Eckpunkte sind den Läufern vorher nicht bekannt. Erst unmittelbar am Start erhalten die Läufer eine präzise OL-Karte, in der alle Punkte sowie Start und Ziel eingezeichnet sind.
Warum ist OL nicht olympisch?
Die grundlegende Voraussetzung, um olympisch anerkannt zu werden, hat OL bereits erfüllt. Es gibt einen Internationalen Verband, der den Sport regelt. Deshalb wurde OL vom Internationalen Olympischen Komitee schon 1977 anerkannt. Als zweite wichtige Voraussetzung wird verlangt, dass der Sport weltweit ausgeübt wird.
Wie funktioniert ein OL?
Orientierungslauf – abgekürzt OL – verbindet Laufsport und Orientierungssinn: Man orientiert sich mit Hilfe von Karte und Kompass und läuft von Posten zu Posten. Der Orientierungsläufer muss somit sowohl eine körperliche als auch eine geistige Leistung erbringen.
Was ist das Ziel beim Orientierungslauf?
Das grundsätzliche Ziel des Orientierungslaufs ist das schnellstmögliche Ablaufen von Kontrollpunkten im Gelände in einer festgelegten Reihenfolge. Die Wahl der Laufroute zwischen den einzelnen Kontrollpunkten, die Posten genannt werden, ist dem Läufer dabei im Allgemeinen völlig freigestellt.
Wann wurde Orientierungslauf erfunden?
In Deutschland können Orientierungsläufe nach aktuellem Quellenmaterial zu Beginn der 30iger Jahre des 20. Jahrhunderts nachgewiesen werden. Im Jahre 1933 fand beispielsweise im Tegeler Forst in Berlin ein Orientierungslauf statt.
Wie entstand die Sportart Orientierungslauf?
Der Orientierungslauf hat seine Wurzeln in Skandinavien. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden in Norwegen die ersten Orientierungsläufe und Ski-Orientierungsläufe dokumentiert. In der Nationalbibliothek Österreichs fand sich ebenfalls ein Bericht von einem Wettkampf im Mountainbike-Orienteering in diesem Zeitraum.
Was ist ein Orientierungslauf?
Orientierungslauf (OL) ist eine Natursportart skandinavischen Ursprungs, die Körper und Geist gleichermaßen beansprucht. Die Aufgabe für den Orientierungsläufer besteht darin, mit Hilfe von Karte und Kompass eine bestimmte Anzahl vorgegebener Kontrollstellen – sogenannter Posten – der Reihe nach anzulaufen.
Wer hat den Orientierungslauf erfunden?
Als Trainingsform für den Ski-Orientierungslauf wurde jedoch, ausgehend von Schweden, zunehmend auch der sogenannte „Fuß-OL“ praktiziert. Die ersten öffentlichen Wettkämpfe sind aus dem Jahr 1897 aus Norwegen bekannt.
Warum Orientierungslauf?
Was ist Orientierungslauf (OL)? OL ist eine Sportart für jeden, der Körper und Geist fit halten und die Natur genießen möchte. Der besondere Reiz beim OL besteht darin, die Balance zwischen schnellem Laufen und der Konzentration auf die Orientierungsaufgabe zu finden.
Wie entwickelt sich der Orientierungslauf?
Im Gelände werden mehrere Kontrollpunkte festgelegt, die mit Hilfe von Landkarte und Kompass gefunden werden müssen. Dabei wählt der Läufer die für ihn optimale Route selbst. OL erfordert dadurch neben körperlicher Fitness auch ein hohes Maß an geistiger Leistung. Der Orientierungslauf entwickelte sich zu Beginn des 20.
Was ist der Kompass für den Orientierungslauf?
Nach der Karte ist der Kompass die wichtigste Orientierungshilfe. Üblicherweise werden für den Orientierungslauf spezielle OL-Kompasse verwendet, die sich durch einfache und schnelle Handhabung auszeichnen. Der Kompass dient einerseits zum Einnorden, also zum richtigen Ausrichten der Karte, und andererseits zum Anpeilen des gesuchten Punktes.
Was ist das Ziel des Orientierungslaufs?
Da die meisten Spielarten des Orientierungslaufs in naturnahen Gebieten stattfinden, werden die ökologischen Auswirkungen von Wettkämpfen auch kontrovers diskutiert. Das grundsätzliche Ziel des Orientierungslaufs ist das schnellstmögliche Ablaufen von Kontrollpunkten im Gelände in einer festgelegten Reihenfolge.
Wie hoch ist der Freiheitsentzug für eine leichte Körperverletzung?
Für eine leichte Körperverletzung ist das Strafmaß nicht höher als fünf Jahre Freiheitsentzug. Eine leichte Körperverletzung bringt Folgen für das Opfer. Diese können sich in Form von Wunden oder Prellungen und Blutergüssen äußern. Bei dem Verfahren gegen den Täter wird immer berücksichtigt, wie schwerwiegend die Folgen für das Opfer sind.