Was ist Dezentralisierung?
Definition: Dezentralisierung ist die Bezeichnung für die Streuung von Entscheidungsbefugnissen. Dazu gehört die Umverteilung der in der Unternehmenszentrale auf der höchsten Führungsebene konzentrierten Macht und Autorität auf Tochtergesellschaften, Geschäftszweige, Bereiche oder Abteilungen.
Was bedeutet Dezentralisierung in der Informatik?
In der Informatik bezeichnet die Dezentralisierung, wie auch in der Politik, die Verteilung der IT auf mehrere, unabhängige Stellen. Normalerweise bedeutet das, dass ein Netzwerk in einer Firma zum Beispiel aus mehreren Servern besteht. Diese können unabhängig voneinander operieren und befinden sich nicht selten auch an verschiedenen Standorten.
Wie wird die Dezentralisierung angestrebt?
Eine besondere Variante der Dezentralisierung wird mit dem Prinzip der „dezentralen räumlichen Konzentration “ durch den Ausbau leistungsfähiger Zentren angestrebt ( zentrale Orte ). Übertragung von Aufgaben und Entscheidungen auf Selbstverwaltungseinheiten bzw. Abteilung en und niederrangigere Instanzen.
Was ist die Dezentralisierung der Kryptowährung?
Wie bereits oben kurz erwähnt, ist die Dezentralisierung ein wichtiger Bestandteil der Kryptoszene und der hier verwendeten Blockchain Technologie. Sie trägt maßgeblich zu der hohen Sicherheit des Systems bei und ist für viele Menschen ausschlaggebend für die Entscheidung in Kryptowährung zu investieren.
Welche Unterschiede gibt es zwischen der Dezentralisation und dem Objektprinzip?
Unterschieden wird dabei zwischen der Verrichtungs-Dezentralisaton und der Objekt -Dezentralisation. Während bei ersterer eine getrennte Aufteilung gleicher Verrichtungen auf verschiedene Stellen erfolgt, ist eine Dezentralisation gemäß dem Objektprinzip als eine getrennte Aufteilung gleicher Objekte auf verschiedene Stellen anzusehen.